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die in den letzten Wochen veröffentlichten Beiträge von Christian Felber haben bei Leser*innen zu dem Eindruck geführt, dass diese Beiträge Positionen der Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) zur Corona-Pandemie seien. Die zahlreichen Rückfragen und Rückmeldungen, die wir dazu erhalten haben, nehmen wir zum Anlass, Folgendes klarzustellen: Der Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V. betont ausdrücklich, dass er sich von den Aussagen von Christian Felber zur Corona-Pandemie distanziert. Seine Beiträge dazu stellen seine persönliche Meinung und nicht die Position des Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V. dar. Die GWÖ-Bewegung hat das Ziel, eine Transformation hin zu einer gemeinwohl-orientierten Wirtschaftsweise zu befördern. Der Internationale GWÖ-Verband hat hierzu am 17. November 2021 auch eine Stellungnahme herausgegeben, die unter www.ecogood.org/press-center/ (in englisch und frei übersetzt unter https://bit.ly/30H2f4J ) zum Abruf bereitsteht. Markus Hölzl, Anna Barth, Alexander Rossner, Harro Colshorn, Simon Stadler Vorstand | Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V. Über die Gemeinwohl-Ökonomie in Bayern Der Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V. wurde 2015 als Institution der international agierenden GWÖ-Bewegung gegründet. Aktuell gehören diesem über 650 Mitglieder an, die sich in 22 bayerischen Regionalgruppen engagieren und die Vision des entwicklungsoffenen GWÖ-Konzepts umsetzen und weiterentwickeln! Zu ihnen zählen auch bereits eine Hochschule, zwei Gemeinden und 125 Unternehmen mit jeweils mindestens einer Gemeinwohl-Bilanz - die Pionier*innen der Bewegung! PS: Die komplette Stellungnahme findet Ihr auch auf unserer Website https://bit.ly/3FtkVUj oder als PDF https://bit.ly/3kTHYQf wieder.
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