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Die Landwirtschaft steckt mitten in der Krise. In der Klimakrise, deren Auswirkungen weltweit zu spüren sind. In der Krise der Artenvielfalt, in der täglich Lebensräume zerstört werden und Insekten aussterben. Und in der Krise des Höfesterbens: Immer mehr Bäuer*innen geben auf, weil sie ruinöse Preise für ihre Lebensmittel bekommen. ![]() Doch jetzt ist Schluss damit: Wir haben die agrarpolitischen Blockaden satt! 2022 startet eine neue Bundesregierung - die Chance für einen Neustart der Agrar- und Ernährungspolitik. Die Vorschläge von Bäuer*innen, Verbraucher*innen und Umwelt- und Tierschützer*innen liegen schon längst auf dem Tisch. Neustart Agrarpolitik bedeutet: Mehr Verlässlichkeit und Unterstützung für Bauernhöfe! Wer gute Lebensmittel produziert, muss die Unterstützung der Politik erhalten. Und wer in Zukunft ökologischer und tiergerechter produzieren will, soll Hilfe bei der Umstellung bekommen. Fördergelder, die nur Landbesitz belohnen oder Naturzerstörung und Klimakrise vorantreiben, gehören abgeschafft. Neustart Ernährungspolitik heißt: Mehr Transparenz für Verbraucher*innen! Wer umweltfreundlich und artgerecht produzierte Lebensmittel einkaufen will, muss diese auf den ersten Blick erkennen können. Der Preis dafür muss erschwinglich, aber fair für die Erzeuger*innen sein. Preisdumping auf Kosten von Klima und Artenvielfalt muss gestoppt und gentechnikfreie Lebensmittelerzeugung sichergestellt werden. Damit die neue Bundesregierung den Neustart anpackt, braucht es jetzt unseren Druck auf der Straße! Wir sind die bunte, entschlossene und vielfältige Bewegung, die für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungspolitik demonstriert - und wir haben Agrarindustrie satt! Zum Auftakt der Grünen Woche, wenn Landwirtschaft und Ernährung in aller Munde sind, gehen wir in Berlin auf die Straße und fordern von der neuen Bundesregierung: Blockadepolitik beenden - Neustart Agrarpolitik jetzt! Wir fordern:
Tragt mit uns gemeinsam den Protest mit Abstand und Maske ins Regierungsviertel! Demo: Samstag, 22.1.22 | 12 Uhr | Brandenburger Tor | Berlin Mit Abstand, Maske und Corona-gerecht Wir wollen wieder für die Agrar- und Ernährungswende auf die Straße gehen - und zwar mit vielen Tausenden. Damit das klappt, ist es wichtig, dass sich jetzt noch mehr Menschen solidarisch zeigen. Nur mit Impfen schaffen wir es, die Pandemie hinter uns zu lassen.
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