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Im Grunde ist das Mietkauf-Prinzip von SolteQ ganz einfach: Der Bauherr stellt lediglich seine Dachfläche zur Verfügung, zahlt eine einmalige Bearbeitungsgebühr von 2.500 Euro und einen monatlichen Mietkauf-Betrag, der nur etwas über seinen derzeitigen Stromkosten liegt. Dafür bekommt er ein schickes Solardach von SolteQ auf sein Haus installiert und braucht sich kein "totes" Dach vom Dachdecker zu kaufen, für das er noch eine Finanzierung über die Bank abschließen und das Dach 20 Jahre lang abstottern müsste, selbst wenn dies wesentlich weniger kosten würde, als eine Dacheindeckung PLUS PV-Anlage oder gleich ein SolteQ-Solardach. Haken gibt's keine. Der Bauherr kann dabei vom Dach soviel Strom kostenfrei nutzen, wie er am Tag benötigt und das Solardach liefern kann. Die Einspeisevergütung aus dem erzeugten Überschuss wird allerdings an die SolteQ Finance abgetreten, über die das Solardach finanziert wird. Nach 20 Jahren geht das Solardach komplett in sein Eigentum über. Bis zu einem Gesamtbetrag von 50.000 Euro erfolgt kein Eintrag ins Grundbuch, es erfolgt keinerlei Abfrage bei der Schufa. "Nicht jeder Bauherr kann eine weitere Finanzierung aufbringen, aus welchem Grund auch immer. Viele wollen auch einfach nicht. Um aber den Klimaschutz nach vorn zu bringen, mussten wir uns etwas einfallen lassen, wobei kein Bauherr mehr "nein" sagen kann. So wurde die SolteQ Finance GmbH ins Leben gerufen, die für den Kunden sein Solardach finanziert. Er zahlt nur einen monatlichen Mietkauf-Betrag, der z.B. 50 oder 100 Euro über seinen derzeitigen Stromkosten liegt, hat keine oder nur geringe Stromkosten mehr und es erfolgt nicht einmal ein Eintrag ins Grundbuch. "Einfach gesagt stottert der Bauherr auf diese Weise sein neues Solardach ab", sagt der Chef der SolteQ-Gruppe, Dipl.-Ing. Berkay Bayer. Wir haben Berkay Bayer noch zwei Fragen zum neuen Finanzierungsmodell gestellt: Wie wird das Ganze denn finanziert, denn Geld kostet es schließlich ja doch? Berkay Bayer: "Es gibt verschiedene Varianten, wie wir das Solardach im Hintergrund finanzieren.
Berkay Bayer: "Ja, das ist korrekt, zuzüglich einer einmaligen Bearbeitungsgebühr von 2.500 Euro am Anfang. Dieses Konzept ist für den Bauherrn sogar günstiger, als wenn er ein sehr günstiges Ton-Pfannendach vom Dachdecker kaufen würde, selbst ohne PV, und das bei der Bank abstottern müsste. Unser Solardach verdient eben Geld, ein Tondach nicht. Bei diesem neuen Konzept kann keiner mehr sagen, "ich will kein Solardach".
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