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"Zunächst gebe ich einen Überblick über die meteorologischen, hydrologischen und hydraulischen Prozesse dieses katastrophalsten Hochwasserereignisses der letzten 100 Jahre in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und beschreibe die Schäden, die es hervorgerufen hat", erklärt Schüttrumpf. Im zweiten Teil seines Vortrags widmet sich der Experte vom Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft dem Wiederaufbauprozess sowie der hochwasserresilienten Anpassung. In den weiteren Vorlesungen stehen unterschiedlichste Themen auf dem Programm: die Renaturierung der Emscher-Gewässer und ihrer ökologischen Entwicklung, der operative Hochwasserschutz und die Bewältigung von großen Hochwasserereignissen oder die wasserbezogenen Herausforderungen bei der Bergbau- und Umweltsanierung. Die Ringvorlesung findet zwischen dem 3. November und dem 26. Januar an acht Terminen mittwochs von 18:15 bis 19:30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Fast alle Termine finden per Videokonferenz statt, eine Anmeldung ist hierfür nicht erforderlich. Lediglich am 15. Dezember gibt es eine Präsenzveranstaltung im Fachhochschulzentrum, Corrensstraße 25, in Münster, wofür um Anmeldung gebeten wird. Weitere Informationen sowie der Einwahllink und die Möglichkeit der Anmeldung finden sich unter www.fh.ms/wasserwissen. Zum Thema: In der öffentlichen Ringvorlesung WasserWissen beleuchten interne und externe Experten aktuelle Fragen zum Thema Wasser. Veranstalter ist das Netzwerk Wasser, ein Zusammenschluss von mehr als 30 Arbeitsgruppen der FH Münster (Fachbereiche Bauingenieurwesen, Chemieingenieurwesen, Energie - Gebäude - Umwelt und Oecotrophologie - Facility Management) und der Universität Münster (Fachbereiche Biologie, Chemie und Pharmazie, Geowissenschaften, Physik, Medizinische Fakultät). Weitere Informationen Links:
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