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"Verbindlichkeit war das, was wir und die gesamte Bio-Branche vom Europäischen Parlament forderten - und das haben wir bekommen. Die Kernaspekte der Strategie "Vom Hof auf den Tisch" wurden mit Reduktionszielen von z.B. Pestiziden und Düngemitteln untermauert, aber auch mit Verbindlichkeit in Hinblick auf den Anteil ökologischer Landwirtschaft festgeschrieben. Der Schutz von Biodiversität und Klima wird darin zur Norm." so Dr. Alexander Beck, geschäftsführender Vorstand der AöL. Mit 452 zu 170 Stimmen und 76 Enthaltungen stimmte das Parlament für seinen Bericht, der die Kommissionsstrategie "Vom Hof auf den Tisch" unterstützt. 25 % Ökolandbau, ergänzt durch 50 % weniger Pestizide, 25 % weniger Dünger und 50 % weniger Antibiotika in der gesamten Landwirtschaft bis 2030 - all das sind gute Nachrichten für Mensch, Tier und Umwelt. Denn auf das Konzept, das "Vom Hof auf den Tisch" vorlegt, müssen wir uns im Sinne der Transformation zu einem enkeltauglichen Ernährungssystem verständigen und es zielgerichtet verfolgen. Die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller e.V. (AöL) repräsentiert die Interessen der verarbeitenden Lebensmittelindustrie im deutschsprachigen europäischen Raum. Das Aufgabengebiet der AöL umfasst die politische Interessensvertretung sowie die Förderung von Austausch und Kooperation unter den Mitgliedern. Die über 120 AöL-Unternehmen, von klein- und mittelständischen bis hin zu international tätigen Betrieben, erwirtschaften einen Umsatz von über 4 Milliarden Euro mit biologischen Lebensmitteln. Die AöL ist in sämtlichen Belangen der ökologischen Lebensmittelverarbeitung Gesprächspartner für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.
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