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Es muss viel getan und verändert werden - doch wie soll das alles gelingen? Fest steht: Wir brauchen eine Menge gute Ideen. Und wir müssen sie auch umsetzen. Das wird die Politik allein nicht schaffen. Auch für viele etablierte Unternehmen ist die Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit eine große Herausforderung. Eine wichtige Rolle wird deshalb wohl auch eine völlig neue Generation an "grünen" Unternehmen spielen. Aber wie geht das eigentlich - ein nachhaltiges StartUp gründen? Es ist nicht einfach, sich immer zurecht zu finden oder zu wissen, was zu tun ist. Genau darum sind Gründungsinteressierte bei der Universität Hohenheim in Stuttgart an der richtigen Adresse. Denn um diesen zukünftigen Gründer:innen unter die Arme zu greifen, sie zu vernetzen und sie auf dem Weg von der Idee zum fertigen Konzept oder Produkt zu begleiten, gibt es an der Uni Hohenheim das Projekt "InnovationGreenhouse". Geleitet wird das Projekt von Prof. Dr. Andreas Kuckertz, Leiter des Fachgebiets Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship), und Prof. Dr. Bernd Ebersberger, Leiter des Fachgebiets Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Innovationsmanagement an der Universität Hohenheim. "Wir haben in Hohenheim schon immer sehr viele grüne Unternehmensgründungen gehabt", sagt Prof. Dr. Kuckertz. "Das Problem: Es wird gar nicht immer wahrgenommen. Auch hier greift die Idee des InnovationGreenhouse, das all diese tollen Ideen sichtbar machen und dann gleichzeitig auf eine zweite Ebene heben und die Ideen weiterentwickeln soll." Oftmals trauen es sich junge Leute nicht zu, selbst zu Gründen, sind überfordert oder haben Angst vor einem möglichen Versagen. Prof. Dr. Ebersberger empfiehlt: "Ob eine Idee - egal ob bei neuen Gründer:innen oder bei etablierten Unternehmen - funktioniert, weiß man am Anfang nie. Aber wir haben ein ganzes Team an Leuten, die Gründungsinteressierten bei ihrem Projekt helfen, sie vernetzen, unterstützen und ihnen einen Raum bieten, ihre Ideen und Konzepte zu verwirklichen und auszubauen."
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