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Unter dem Motto #UprootTheSystem gingen tausende Menschen mit Fridays for Future auf die Straße, um für eine klimagerechte Zukunft zu protestieren. "Solange uns von der Politik unser Recht auf eine lebenswerte Zukunft vorenthalten wird, gehen wir zu Tausenden auf die Straße und fordern genau das ein!" - Eva Metz, Pressesprechende München. "Diese Wahl ist eine Klimawahl, egal wie sie ausgeht. Jede neue Regierung hat einen klaren Auftrag von Gesellschaft und Wissenschaft eine glaubwürdige Klimapoltik zu machen. Das haben wir heute nochmal deutlich gemacht." - Cosima Schaaf, Pressesprechende München. Es kamen Vertreter*innen vieler Organisationen zu Wort, darunter von Black Lives Matter und anderen Umweltorganisationen. "Die 1.5 Grad Grenze darf nicht verhandelbar sein, und dabei tragen alle Parteien die Verantwortung. Klimagerechtigkeit muss ein parteien- und ministerienübergreifendes Thema sein und muss konsequent und schnell umgesetzt werden.", sagte Maren Mitterer in der Hauptrede für Fridays for Future. Darüber hinaus gab es musikalische Beiträge von Buck Roger and the Sidetrackers.
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