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Ausführliche Infos zur EU-Studie Studie im Original "Das renommierte Krebsforschungsinstitut Ramazzini schreibt es den EU-Parlamentariern und damit uns allen ins Stammbuch: Mobilfunkstrahlung kann Krebs auslösen und schädigt die Fruchtbarkeit", sagt Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk. "Doch im Bundestagswahlkampf übertreffen sich die Parteien geradezu mit ihren Ausbauplänen für Mobilfunk. Von Vorsorgepolitik oder gar Klimaschutz und Datenschutz ist hier keine Rede. Wer so weit den Mund aufmacht, muss vorher die 175-seitige Übersichtsstudie des Ramazzini-Instituts gelesen haben, statt die profitorientierten Versprechen der Mobilfunkkonzerne nachzuplappern. Die Kanzlerkandidat:innen Baerbock, Laschet und Scholz müssen sich endlich der wissenschaftlichen Erkenntnis stellen, dass Mobilfunkstrahlung ungesund ist. Darüber brauchen wir eine bundesweite Aufklärungskampagne, ähnlich wie bei Tabak." Auch in den USA muss die Strahlenschutzpolitik sich den wissenschaftlichen Erkenntnissen beugen: Am 13. August 2021 hatte das Bundesberufungsgericht die Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte FCC dazu verurteilt, zu erklären, warum sie wissenschaftliche Beweise für Schäden durch drahtlose Strahlung ignoriert hat. Ausführliche Infos zum FCC-Urteil diagnose:funk ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.
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