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Dokumentationsstart mit Bananenbauer aus Peru Im Zentrum der ersten Folge, die am 29. Juni erscheint, steht Roberto Gallo aus Piura im Norden von Peru. Das Land hat weltweit eine der höchsten Sterblichkeitsraten in Zusammenhang mit dem Coronavirus. Roberto ist Bananenbauer, Mitglied der Fairtrade-Kooperative APBOSMAM, lokaler Radiosprecher und Restaurantbesitzer. "Ich war einer der Ersten in der Stadt, der infiziert wurde. Das war ein Schock für meine Familie und auch für die Stadt. Denn bis dahin dachten wir, wir blieben verschon", erzählt der 47-Jährige. Wie der Familienvater die Krankheit überstanden hat und wie Fairtrade die Menschen in Piura unterstützt, zeigt die knapp 12-minütige Folge, die ab sofort online zum Streaming verfügbar ist. Neben Roberto Gallo zählen auch Kokoszucker-Bäuerin Ponisih aus Indonesien (Start am 7. Juli) und Kaffeebäuerin Caroline Rono aus Kenia (Start am 27. Juli) zu den Protagonistinnen der Dokumentationsreihe. Obwohl alle drei mit den Auswirkungen der Corona-Krise kämpfen, stehen sie gleichzeitig vor ganz individuellen Herausforderungen: Während sich Ponisih sorgt, wer die landwirtschaftliche Familientradition weiterführt, kann Kaffeebäuerin Caroline keine eigenen Kinder bekommen. In der Fairtrade-Kaffeekooperative findet sie Halt. Die Dokumentationsreihe wird vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.
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