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Woher stammt Ihr Oster-Ei? - "Wir empfehlen Eier aus Freilandhaltung, direkt vom Hof des Landwirts oder aus ökologischer Landwirtschaft", erläutert Lydia Brunner. Die ödp-Politikerin rief wenige Tage vor Ostern dazu auf, sich an der Kampagne "Kein Ei aus Quälerei" zu beteiligen und Eier aus quälerischer Käfighaltung zu boykottieren. Rund 45 Millionen Hühner fristen in Deutschland ihr Dasein auf engstem Raum - auf schrägen Drahtgitterböden, in meist fensterlosen Hallen. Den Tieren ist es nicht möglich, ihre arteigenen Verhaltensweisen wie Sandscharren, Staubbaden, Flattern oder Eiablage in einem blickgeschützten Nest auszuleben. Unter diesen Bedingungen ster-ben bis zu 20 Prozent der Tiere schon in den Käfigen. "Immer mehr Menschen richten ihr Kaufverhalten auch an tierschützerischen und gesundheitlichen Aspekten aus", so Lydia Brunner. So würden immer häufiger Eier von artgerecht gehaltenen und gefütterten Hühnern verlangt. Dies werde insbesondere durch die Vorschriften der Ökoverbände garantiert. Lydia Brunner appellierte an alle Ostereier-Esser: "Mit dem höheren Preis fördern Sie eine tierschutzgerechte Haltungsform und nicht zuletzt auch Ihre Gesundheit. Besser ein Ei weniger, dafür ein gesünderes!" Nach einer Untersuchung des Instituts für Ernährungswissenschaften der Universität Wien enthalten Eier von freilaufenden Hühnern "höhere Anteile von wertvollen ungesättigten Fettsäuren sowie an Vitaminen" - und sicher auch weniger oder gar keine Medikamentenrückstände. Kontakt zu Lydia Brunner: 0911/ 502413
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