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Nachhaltigkeit ist für die meisten Unternehmen zu einer Kernfrage ihrer Zukunftsstrategie geworden. Um auf Dauer wettbewerbsfähig zu sein, müssen Zielkonflikte zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung rechtzeitig erkannt und perspektivisch überwunden werden. Unternehmen werden ihre Arbeit und Produktion der sozial-ökologischen Transformation anpassen. Dies ist jedoch nicht in allen Branchen und Sektoren auf die gleiche Weise umsetzbar.
Auf der Konferenz "Zielkonflikte Wachstum-Klimaneutralität: Unternehmerische Perspektiven für ein nachhaltiges Europa" diskutieren u. a. Prof. Dr. Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments, Prof. Dr. Barbara Praetorius, Professorin für Nachhaltigkeit, Umwelt- und Energieökonomie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin sowie Dr. Barbara Hendricks, Mitglied des Deutschen Bundestags und Bundesumweltministerin a. D. Um herauszufinden, welche Ziele sich Unternehmen setzen, wo sie Konflikte sehen und welche politischen Instrumente förderlich wären, startete die Friedrich-Ebert-Stiftung außerdem eine Umfrage, die ebenfalls auf der Veranstaltung präsentiert wird. Weitere Informationen zur Veranstaltung, die im Rahmen des Projekts Souveränes Europa stattfindet, finden Sie hier. Infos zum Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung: Website, Twitter, LinkedIn, Podcast. Kontakt: Marei John-Ohnesorg, managerkreis@fes.de.
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