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![]() Deutschland erklärt die agrar- und verbraucherpolitische Sprecherin Ulrike Höfken: Wir unterstützen Ministerin Renate Künast darin, die nötigen MKS-Maßnahmen gegenüber der EU zu vertreten und durchzusetzen. Für den Notfall schlagen wir einen "B-Plan" vor. Für den Fall, dass sich die Seuche auch nach Deutschland ausbreitet, muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass sie derart außer Kontrolle gerät, wie in Großbritannien. Deshalb sollten im Falle von MKS vorbeugende Maßnahmen zur Anwendung kommen. Neben Not- und Ringimpfungen gehören dazu auch regionale Schutzimpfungen. Es müssen Schadschwellen festgelegt werden, ab denen der Nutzen des Impfens höher ist, als der mögliche Schaden. Dabei müssen Tierschutz und der Schutz der landwirtschaftlichen Betriebe oberste Kriterien sein. Darüberhinaus müssen weiterhin alle konventionellen Maßnahmen aufrecht erhalten werden, damit MKS sich nicht weiter verbreitet und möglichst nicht nach Deutschland kommt. Zuständig für das Impfen sind die Bundesländer. Sie müssen sich jetzt umgehend auf ein abgestimmtes Vorgehen einigen, damit Renate Künast gegenüber der EU eine eindeutige Haltung vertreten kann.
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