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Spargel benötigt viel Wasser, um optimal zu gedeihen. In Deutschland herrschen daher gute Bedingungen für den Spargelanbau. Anders sieht es in Griechenland, Spanien, Italien und Peru aus. Sie leiden ohnehin schon unter Wassermangel. Wird dort Spargel angebaut, wird das kostbare Nass noch knapper und fehlt der einheimischen Bevölkerung. Besonders problematisch ist die Situation beispielsweise in Peru. Sinkende Grundwasserspiegel in den Spargel-Anbauregionen bedrohen massiv die Existenz von zahlreichen Kleinbauern. Zusätzlich fallen die langen Transportwege negativ ins Gewicht. Die weißen Stangen enthalten kaum Energie und lassen sich jenseits der beliebten, aber fettreichen Sauce Hollandaise auf vielfältige Weise zubereiten. "Gerichte wie Spargel mit Thymian-Senf-Schaum, Nudeln mit Spargel und Pesto, Spargel-Risotto oder Spargel-Salat mit Erdbeeren sorgen für Abwechslung während der Spargel-Saison ", so Borchard-Becker. Lebensmittel, die aus der Umgebung stammen, sind an verschiedenen Regionallabels zu erkennen. Nähere Informationen dazu und zu anderen Labels gibt es auf www.label-online.de, dem Portal der VERBRAUCHER INITIATIVE mit Informationen und Bewertungen zu Labels in Deutschland. Für den schnellen Rat unterwegs steht die gleichnamige App zum kostenlosen Download bereit. Anregungen für die Spargelzubereitung bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE in ihrer kostenlosen Rezept-Datenbank auf www.verbraucher.org.
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