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"Uns war es wichtig, die Themen, mit denen sich Reporter ohne Grenzen tagtäglich befasst, so darzustellen, dass sie aufrütteln und Menschen zum Nachdenken bringen. Medien müssen über Unrecht, Machtmissbrauch und Korruption unabhängig berichten dürfen, denn nur so können wir in einer freien Gesellschaft leben. Vor diesem Hintergrund haben unsere Studierenden alles gegeben und sich diesen Themen gestellt", erklärt Professor Hans Baltzer, Studiengangsleiter Illustration an der UE. Entstanden sind u.a. Arbeiten, wie das Zeitungscover "The Daily Censorship" der Studierenden Ira Dorsch und Luis Limberg, das eingeschränktes Arbeiten der Presse in Bangladesh zeigt, oder die Illustrationen "Imprisioned Journalists" von Helena Nowotnick und Elisabeth Antosliak, die auf die bedrohliche Lage von Journalisten und Bloggern in China und Ägypten aufmerksam machen. Auch die Info-Filme von Studierenden des Studiengangs Film und Motion Design zeigen für junge Menschen aufbereitete Hintergründe zu Themen wie unter anderem dem Informationsfreiheitsgesetz, dem Verfassungsschutzgesetz oder erklären die Rangliste der Pressefreiheit. Hans Baltzer findet es immens wichtig, dass Studierende schon früh an den Austausch mit Partner aus der Berufspraxis herangeführt werden: "Für unsere Studierenden war das ein sehr forderndes Projekt, aber gleichzeitig auch eine großartige Erfahrung, mit so einem renommierten Partner zusammen arbeiten zu dürfen. So eine Aufgabe erfordert auch immer viel Mut und Engagement, was sich aber durch die wirklich tollen Plakate und Filme ausgezahlt hat", so UE-Professor Baltzer. Auch seitens Reporter ohne Grenzen war die Zusammenarbeit mit den UE-Studierenden eine Win-Win-Situation: "Es ist eine große Herausforderung, junge Menschen für Presse- und Informationsfreiheit zu begeistern, da dieses wichtige Thema mit vielen anderen in den sozialen Medien konkurriert. Wir freuen uns daher, dass die Studierenden kreative Motive erarbeitet haben, die ein Hingucker sind und zum Nachdenken anregen", sagt Kristin Bässe Referentin für Öffentlichkeitsarbeit bei Reporter ohne Grenzen, die das Projekt begleitet hat. Hintergrund: Über die University of Europe for Applied Sciences (UE) Die University of Europe for Applied Sciences mit Standorten in Berlin, Potsdam, Hamburg und Iserlohn ist eine staatlich anerkannte private Hochschule und bildet in den drei Fachbereichen Wirtschaft & Psychologie; Sport, Medien & Event sowie Kunst & Design Gestalter und Entscheidungsträger von morgen aus. Als zukunftsgewandte Hochschule bricht die UE traditionelle akademische Modelle auf und bietet praxisorientiertes, individuell gefördertes Lernen im Rahmen eines interdisziplinären Austausches mit allen Fachbereichen. Somit vereint sie Kreativität, unternehmerisches Denken und virtuelle Innovation in einem Studium, das auf die Bedürfnisse des digitalen Arbeitsmarktes abgestimmt ist. Die University of Europe for Applied Sciences bietet Bachelor-, Masterstudiengänge sowie duale Bachelor-, und ein Online-MBA Programm an. Die Hochschule ist vom Wissenschaftsrat und alle Studiengänge von der FIBAA und ZEvA akkreditiert. U-Multirank hat die UE als Weltmarktführer in der internationalen Ausrichtung anerkannt und hat sie als eine der TOP 10 Universitäten in Betriebswirtschaftslehre im Bereich Qualität der Lehre eingestuft. www.ue-germany.de Reporter ohne Grenzen Reporter ohne Grenzen dokumentiert Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit weltweit und alarmiert die Öffentlichkeit, wenn Journalistinnen und deren Mitarbeiter in Gefahr sind. Wir setzen uns für mehr Sicherheit und besseren Schutz von Journalistinnen und Journalisten ein. Wir kämpfen online wie offline gegen Zensur, gegen den Einsatz sowie den Export von Überwachungstechnik und gegen restriktive Mediengesetze. www.reporter-ohne-grenzen.de/
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