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"In Dänemark werden jedes Jahr 20 Millionen Waffeln Softeis verspeist. Allein das lässt die globalen Dimensionen erahnen. Deshalb erfordert es Demut, Gründlichkeit und Beharrlichkeit, wenn man ein solch beliebtes Produkt neu erfinden will", sagt Henrik Lund, CEO von Naturli'. "Es ist nicht genug, ein neues Softeis auf den Markt zu bringen, das einfach nur 'in Ordnung' ist. Es muss ein Weltklasse-Eis sein, um sich durchsetzen zu können." Das neue Softeis ist komplett frei von tierischen Zutaten und wird in Dänemark auf Reis-Basis hergestellt und mit dem herrlichen Aroma von Vanille abgerundet. Das Softeis kann in den gleichen Maschinen hergestellt werden wie herkömmliches Softeis. Naturli' baut mit diesem Produkt auf seine umfangreichen Erfahrungen mit der Entwicklung anderer pflanzlicher Eissorten. Ein kalter Schauer - und hohe Erwartungen Eis ist vor allem in der Sommerhitze beliebt, die Entwicklung des pflanzlichen Softeises hat bei den Experten von Naturli' allerdings bisweilen einen kalten Schauer verursacht. "Die große Kunst ist es, die genau richtige cremige Konsistenz zu erreichen, die bei den Kundinnen und Kunden ein Lächeln hervorbringt. Das ist weitaus schwieriger, als den perfekten Vanillegeschmack zu treffen", berichtet Claus S&cslash;rensen, der das Eis gemeinsam mit seinem Kollegen Rasmus Mommer entwickelt hat. "Wir wollten ein Eis, das die Kundinnen und Kunden nie zuvor probiert haben, von dem aber Alle mehr haben wollen. Deshalb haben wir die Rezeptur zwei Jahre lang immer und immer wieder getestet und justiert, gefroren und erhitzt, abgeschmeckt und mit der Konsistenz gearbeitet." Softeis geht auch pflanzlich Naturli' hat sich das hohe Ziel gesteckt, dem neuen, pflanzlichen Softeis zum internationalen Durchbruch zu verhelfen. Aus Italien, dem Geburtsland des Gourmet-Eises, wurde bereits Interesse gemeldet. In Dänemark selbst will Naturli' in den kommenden drei Jahren einen Marktanteil von 75% erreichen. "Der Markt für vegane Lebensmittel wächst in vielen Regionen im hohen Tempo. Lebensmittel zeichnen für 20-25% der weltweiten, vom Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich. Deshalb ist es wichtig, über Lebensmittel der Zukunft nachdenken, die eine geringere Belastung für unseren Planeten darstellen als jene, mit denen wir aufgewachsen sind", sagt Henrik Lund. "Die Lebensmittel der Zukunft werden mehr und mehr auf Pflanzenbasis produziert sein. Dessen sind sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher sehr wohl bewusst. Es ist deshalb wichtig, ihnen wohlschmeckende Alternativen anzubieten, so zum Beispiel ein Softeis, das mindestens so gut, vielleicht sogar besser schmeckt als ein herkömmliches Softeis mit Sahne." Lunds Ziel ist es, dass veganes Softeis in der Zukunft die erste Wahl an Eisständen, in Cafés und an allen anderen Orten, an denen man sich erfrischen will, sein wird.
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