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Strom ist eine Sekundärenergie und muss im Gegensatz zu Erdgas und Heizöl erst erzeugt werden. Bei der Stromerzeugung in Deutschland entstehen im Mittel rund 60 Prozent Umwandlungsverluste. Das liegt insbesondere daran, dass die ebenfalls entstehende Wärme nicht genutzt, sondern über Kühltürme an die Umwelt abgegeben wird. Umweltschonendes Heizen fängt bei der Wahl des Energieträgers an. Darauf weist jetzt die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch hin. Eine Stromspeicherheizung hat, auf die eingesetzte Energie bezogen, einen über 4-fach höheren Kohlendioxid-(CO2)-Ausstoß als eine Erdgas-Brennwertheizung. Das Treibhausgas CO2 wird wesentlich für die Erwärmung des Erdklimas verantwortlich gemacht. Eine unter www.asue.de abrufbare Grafik zeigt den CO2-Ausstoß typischer Heizsysteme. Zugrunde liegt eine Untersuchung nach GEMIS 3.0, einem vom hessischen Umweltministerium herausgegebenen System für Gesamt-Emissionsbetrachtungen. Erdgas weist von allen fossilen Energieträgern bei der Verbrennung die günstigste CO2-Bilanz auf, denn es hat den höchsten Wasserstoffanteil und den niedrigsten Kohlenstoffgehalt. Außerdem verursacht Erdgas praktisch keine Emissionen an Schwefeldioxid und Staub. Diese Meldung ist auch abrufbar über Internet: www.asue.de, Rubrik "Aktuelles/Presse". Eine Grafik zu dieser Meldung können Sie kostenfrei im Internet: www.asue.de, Rubrik "ASUE Grafiken", "i Allgemeine Grafiken" herunterladen.
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