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"Die Tatenlosigkeit der Politik in Deutschland hat fatale Konsequenzen", so Bassermann. "Millionen Menschen weltweit leiden unter Vergiftungen und langfristigen gesundheitlichen Schäden - vor allem im globalen Süden." Erst eine im Dezember veröffentlichte Studie von internationalen Wissenschaftlern des Pesticide Action Network (PAN) hat die gravierenden Folgen des Pestizideinsatzes erneut belegt. Demnach vergiften Pestizide weltweit jährlich 385 Millionen Menschen, vor allem in Südasien, Südostasien und Ostafrika. Umgerechnet erleiden laut PAN 44 Prozent der in der Landwirtschaft Beschäftigten weltweit jährlich mindestens eine Pestizidvergiftung. INKOTA und PAN fordern deshalb Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) mit einer aktuellen Unterschriften-Aktion dazu auf, den Export von in der EU verbotenen Pestiziden zu untersagen. Zahlreiche weitere Organisationen und 69 EU-Abgeordnete positionieren sich ähnlich. Zur Forsa-Umfrage Forsa zählt zu den fünf führenden Meinungsforschungsinstituten in Deutschland. Das unabhängige Institut hat die repräsentative Befragung im Auftrag von INKOTA im Dezember 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse können Sie herunterladen. Weitere Informationen:
Das INKOTA-netzwerk ist eine entwicklungspolitische Organisation, die mit politischen Kampagnen und in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen im globalen Süden Hunger und Armut bekämpft und für eine gerechte Globalisierung eintritt. INKOTA stärkt Menschen im globalen Süden, damit sie sich selbstbestimmt von Hunger und Armut befreien können.
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