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Der Klimaschutz ist eine Menschheitsherausforderung. Kleingeistige Blockadepolitik für kurzfristige Interessen wäre unverantwortliches Versagen. Die Bundesregierung kann nicht nur den Mund spitzen, sie muß auch pfeifen. Das von der Bundesregierung im Sommer 2000 vorgelegte Klimaschutzprogramm sei zwar ein richtiger, aber nur ein erster Schritt meinte DNR-Präsident Hubert Weinzierl. Dazu gehört die derzeit im Bundeskabinett umstrittene Kraftwärmekopplung, die u.E. als eines der effektivsten und effizientesten Instrumente zur Reduktion von Treibhausgasen gilt. Die Umweltverbände DNR, BUND, NABU und WWF haben heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz die Bundesregierung aufgefordert, an den selbst gesteckten Klimaschutzzielen festzuhalten und ein Gesetz für den Erhalt, die Modernisierung und den Ausbau der Stromerzeugung in Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) unverzüglich auf den Weg zu bringen. Nach Ansicht der Umweltverbände zeigten die festgefahrenen Verhandlungen zwischen den großen Stromkonzernen auf der einen und den kommunalen userid=admin usercode=ronja mask= lastpage=partneraktion lastaction= [TEXT] partner=Stiftung Ökologie & Landbau, D-67098 Bad Dürkheim kontakt=Helga Willer email=willer@soel.de homepage=www.soel.de datum=05.04.2001 rubrik=Land und Gartenbau art=Pressemeldung Verband thema=Kirchen und Ökolandbau headline_1=Kirchen und Ökolandbau headsize_1=1+x-large headcol_1=green headline_2=Die Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) lud Kirchenvertreter zu Rundgespräch ein headsize_2=2+large headcol_2=green headline_3= headsize_3=2+large headcol_3=black temptext=/inetpub/wwwroot/econews/work\3ed06cfd3acda96e.txt textcol=black textsize=small textdatei= bilddatei=/inetpub/wwwroot/econews/work\soel-logo.gif firstpartbold=1 editno=3903
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