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Dabei gibt es Alternativen. Nämlich Bienenprodukte. Ein in Amerika lebender Schweizer litt an schwerer Polyartritis. Er konnte sich kaum noch bewegen, seinen Beruf (Chirurg) nicht mehr ausüben. Per Zufall war er auf ein Buch über die Bienengifttherapie gestoßen. Er war begeistert und machte sich auf die Suche nach einen Therapeuten. Fand aber keinen. In ganz Amerika nicht. Sein Entschluß, die Bienengifttherapie durchzuführen, stand fest. Ein Imker half ihm. Der Imker stellte die Bienen zur Verfügung. Über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten ließ er sich täglich von einer bestimmten Anzahl Bienen stechen. Heute ist er von seiner Polyartritis geheilt. Er geht Bergsteigen, spielt Tennis und kann seinen Beruf wieder ausüben. Seinen Rollstuhl hat er verkauft. Er nimmt überhaupt keine Medikamente mehr. Vor der Bienengifttherapie mußte er täglich viele verschiedene Medikamente nehmen. Medikamente, die ihm nicht geholfen haben, im Gegenteil, die Medikamente haben seinen Zustand immer weiter verschlechtert. Seit mehr als 2000 Jahren ist bekannt, daß Menschen, die oft von Bienen gestochen werden (Imker) so gut wie nie an Rheuma erkranken. Der Rheumapatient sollte die Bienenprodukte nutzen. Mit Honig, Blütenpollen, Propolis und Gelee royale bringt er seinen Stoffwechsel in Ordnung, mit Bienengiftsalbe und der Bienengifttherapie behandelt er sich von außen. Der Erfolg wird nicht ausbleiben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Binex GmbH. Tel. 0041 1 844 49 76 Fax: 0041 1 844 35 28.
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