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Mit Herzblut und Sachverstand für den Umweltschutz "Die von Kestel angefertigten Stellungnahmen und sonstigen Diskussions- oder Medienbeiträge mit stets hoher, fachlich kaum angreifbarer Qualität haben einen entscheidenden Anteil daran, dass die Position und die Argumente der Verbände und Initiativen in der politischen Auseinandersetzung und in der Öffentlichkeit überzeugten. Sein herausragendes Engagement, die ökologische und gesellschaftliche Bedeutung der Fluss- und Auenlandschaft fachlich aufzubereiten und zu kommunizieren, hat die Jury begeistert. Wir hoffen, dass dieses Beispiel weitere Engagierte in ganz Deutschland motiviert, sich für den Umweltschutz einzusetzen und dabei Durchhaltevermögen und Ausdauer zu zeigen", erklärt Dr. Niels Kohlschütter, Vorstand der Schweisfurth Stiftung, die Jury-Entscheidung. Prof. Dr. Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern e.V., freut sich, dass "Georg Kestel, der sich als langjähriger Vorsitzender der BUND Naturschutz Kreisgruppe Deggendorf mit an erster Stelle für die Erhaltung der frei fließenden Donau eingesetzt hat, einen so bedeutenden Preis erhält. Damit wird das herausragende Engagement Kestels, des BUND Naturschutz sowie aller Aktiver für den Donauschutz auch überregional anerkannt. Georg Kestel hat mit großer Fachkompetenz die alternativen flussbaulichen Maßnahmen gegenüber dem Stau des Flusses mit durchgesetzt." Über den Wolfgang Staab-Naturschutzpreis Um den Naturschatz der Flüsse und Auen weltweit zu bewahren, vergibt die Schweisfurth Stiftung seit 2015 jährlich den mit 20.000 Euro dotierten Wolfgang Staab-Naturschutzpreis für besondere Leistungen zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung in Fluss- und Auenlandschaften. Der Preis ist benannt nach Wolfgang Staab (1938-2004), der sich an der Spitze des BUND-Landesverbandes Rheinland-Pfalz einen Namen machte. Als Vorsitzender des Landesverbandes Rheinland-Pfalz des BUND wirkte er viele Jahre sehr erfolgreich; später war er als Schatzmeister im BUND-Bundesverband tätig. Seine Witwe Dr. Dorette Staab stiftete den Preis, der 2015 zum ersten Mal vergeben wurde. Weiter Informationen Über die Schweisfurth Stiftung Die Schweisfurth Stiftung engagiert sich unter dem Leitbild "Wirtschaften mit Respekt und Freude am Lebendigen" für eine zukunftsfähige Land- und Lebensmittelwirtschaft. Der Fokus liegt dabei auf folgenden Themen: Artgerechte Tierhaltung, Ernährungssouveränität, Umweltschutz, soziale Innovationen für gute Stadt-Land-Beziehungen und ethische Prinzipien, die ökologischem Handeln zugrunde liegen. Die Schweisfurth Stiftung versteht sich als Brückenbauer zwischen WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen; fungiert als Impulsgeber, Berater und Prozessbegleiter für Wirtschaft, Politik, Verwaltung sowie Verbände und gestaltet zusammen mit Kooperationspartnern aktiv Prozesse des sozial-innovativen Arbeitens.
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