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"Die Rote Liste zeichnet ein trauriges Bild. Feldhase und Schweinswal sind gefährdet, andere Arten wie der Große Tümmler sind bereits ausgestorben. Mehr als die Hälfte der Säugetierarten gehen in ihrem Bestand zurück. Diese Rote Liste reiht sich damit ein in eine Folge von Studien, die das rasante Arten-Aussterben und die Krise der Natur deutlich machen. Die Ursachen liegen in einer nicht auf die Zukunft sondern einer auf Lobbyinteressen ausgerichteten Agrar- und Fischereipolitik. Es ist wichtig, die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft zu erhalten. Wir müssen weg von Agrarfabriken und ausgeräumten Landschaften. Bei der Pestizidreduktion muss die Bundesregierung deshalb endlich liefern. Auch die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik sollte dringend neu gestaltet und auf gesellschaftliche Leistungen wie Natur-, Klima- und Tierschutz hin ausgerichtet werden. Zudem muss die Überfischung und das Fischen mit zerstörerischen Grundschleppnetzen ein Ende haben, um die Meere nicht noch weiter zu schädigen. Ein Bericht nach dem anderen zeigt auf, wie diese verfehlte Politik unsere Natur und Artenvielfalt bedroht, das muss endlich ein Ende haben." Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher
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