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5 coole Jobs, um im Home-Office zu arbeiten
1. Grafikdesigner Wer kreativ ist und sich mit der Gestaltung auskennt, könnte hervorragend im Grafikdesign einsteigen und für Kunden arbeiten. Voraussetzung ist es sich mit den Grafiksoftware Programmen wie Photoshop, Illustrator und InDesign auszukennen. Hierfür kann man auch nützliche Weiterbildungen machen. 2. Programmierer Wenn man wiederum technisch im IT veranlagt ist, sollte sich mit dem Programmieren vertraut machen. Hier kann man entweder Webseiten als Webentwickler programmieren und auch Apps. 3. Affiliate Webseiten Mit Affiliate Webseiten und Marketing kann man sich ganz einfach Einkommen aufbauen durch Provisionen von Amazon oder eBay. In diesem Business macht man auf seiner Webseite oder Online Shop Werbung für ein Produkt und leitet einen z. B. weiter zu Amazon. Kommt es zu einem Kauf, bekommt man hierfür eine Provision. 4. Virtuelle Assistenz Virtuelle Assistenten werden besonders in Deutschland immer bekannter. Ursprünglich kommt der Job aus Amerika. Hier kann man Assistenz- und Backoffice-Aufgaben für Kunden übernehmen. Dazu zählen in der Regeln Büromanagement, Social Media, Buchhaltung, Online Marketing und der Kundensupport. 5. Online Redakteur/in Eines der einfachsten Möglichkeiten für die Heimarbeit, ist das Schreiben von Artikel. Dadurch kann man als Schriftsteller oder Journalist Texte bzw. Artikel über diverse Themen für seine Kunden schreiben. Ob in einer Online Zeitung, einem Blog, als Ghostwriter, Copywriter oder Newslettering, man hat hier verschiedene Möglichkeiten als Online Redakteur/in zu arbeiten. Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Home-OfficeDu fragst dich jetzt bestimmt, warum ein Home-Office nachhaltiger sein sollte, als ein Großraumbüro? Mit ein paar Tipps und Ideen, kann jeder Mensch für wesentlich mehr Nachhaltigkeit im eigenen Büro sorgen. So kann man mehr Energie einsparen Gerade in einem Bürogebäude brennen überall die Lichter und Geräte, wie der Drucker und die Kaffeemaschine sind durchgehend angeschaltet. Im Home-Office ist das nicht mehr nötig, hier kann man wesentlich energiesparender arbeiten. CO² einsparen Wer von Zuhause aus arbeitet, hat natürlich keinen Arbeitsweg mehr. Demnach kann das Auto ruhigen Gewissens stehengelassen werden. Dabei tut man der Umwelt auch noch etwas Gutes. Mülltrennung Als alleinige Person kann man wesentlich mehr auf die Mülltrennung achten, als in einem Großraumbüro, wo die Kollegen oftmals alles in einem Mülleimer reinschmeißen. Keine Plastikbecher Wer kennt nicht die Wasserspender oder Kaffeeautomaten mit den Plastikbechern? Diese fallen bei einem Remote Job vollkommen weg. Aber auch in einem Büro könnte man darauf verzichten und einfach die eigene Tasse mitnehmen. Kein Papierkram mehr Zu guter Letzt benötigt man bei einem Remote Job keinen unnötigen Papierkram mehr. Man kann in der gegenwärtigen Zeit alles digital regeln und auch ablegen. Hierfür ist es nicht nötig die Dokumente auszudrucken.
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