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Dass sich bei Partyurlauben mit durchfeierten Nächten keine langfristige Erholung einstellt, wundert nicht. Das gilt aber doch nicht für Wellnessanwendungen, oder? Patric Stamm vom KKH-Serviceteam in München: "Massagen, Bäder und Packungen können natürlich entspannen. Wer danach aber zum Beispiel wieder ständig E-Mails checkt, postet und chattet, wird einfach nicht ausreichend abschalten." So zeigt auch die Umfrage, dass sich deutlich mehr Kurzzeiterholte von beruflichen E-Mails und Telefonaten im Urlaub gestresst fühlen als Langzeiterholte (55 zu 42 Prozent). "Während des Urlaubs ist es vor allem wichtig, die Zeit positiv zu erleben. Ein ganz wesentlicher Faktor dabei ist eben, Job und Alltag mental loszulassen", erläutert Patric Stamm. Deshalb sind Kulturinteressierte möglicherweise auch nachhaltig entspannter als Faulenzer an Strand oder Pool: Sie entdecken mehr Neues als der passivere Urlauber im Liegestuhl und sind so deutlich häufiger vom Gedankenkarussell rund um Alltag und Arbeit abgelenkt. "Man sollte aber deshalb niemandem eine bestimmte Art von Urlaub aufzwingen", betont Stamm. "Es gibt unterschiedliche Urlaubstypen. Die einen lieben lange Tage am Strand, die anderen wollen Sport treiben oder Städte besichtigen." Die KKH rät daher vor allem zu einer digitalen Entschleunigung, damit die Urlaubserholung länger anhält. Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse bundesweit 1.005 Menschen zwischen 18 und 70 Jahren im Juni 2020 repräsentativ befragt. Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen mit rund 1,7 Millionen Versicherten. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Website.
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