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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Umwelt & Naturschutz    Datum: 16.07.2020
BUND Naturschutz und LVÖ stellen Nutzen des Ökolandbaus für Artenvielfalt, Tierwohl und Gewässerschutz heraus
Ackerwildkrautschutz und art- und umweltgerechte Tierhaltung am Biobetrieb
Vergleichsstudien belegen es immer wieder, der Ökolandbau bietet mehr Artenvielfalt am Acker, sowohl durch den Anbau vieler verschiedener Kulturen, als auch durch den Verzicht auf chemische Herbizide. Doch nicht nur für die Artenvielfalt - auch für den Gewässerschutz und das Tierwohl bietet der Ökolandbau dank flächengebundener und artgerechter Tierhaltung erprobte Lösungen.
Durch die Annahme des Volksbegehrens zur Artenvielfalt wurde als Ausbauziel für den Ökolandbau 30% bis 2030 im Bayerischen Naturschutzgesetz festgeschrieben. Rückenwind für dieses Ziel kommt auch aus Brüssel: der Ausbau des Ökolandbaus ist eine tragende Säule der Farm to Fork Strategie für ein zukunftsfähiges Agrar- und Ernährungssystem, das Umwelt, Gesundheit und den Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft gleichermaßen im Blick behält.
Wir möchten Ihnen beim Betrieb des LVÖ-Vorsitzenden Hubert Heigl im Landkreis Regensburg (90 Sauen mit Ferkelaufzucht, 70 Hektar Ackerland) die Vorzüge der ökologischen Landwirtschaft aufzeigen und darüber informieren, welche politischen Schritte notwendig sind, um die Ausbauziele zu erreichen.

Dazu laden wir sie herzlich ein
am Dienstag, 21. 7.2020 um 12.00 Uhr
auf den Hof der Familie Heigl, Eichkreit 2a, 93183 Kallmünz, Tel.: 09473-8928


Ihre Gesprächspartner sind u.a.:
Hubert Heigl, Landwirt und Erster Vorsitzender Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ), Richard Mergner, BN-Landesvorsitzender, Raimund Schoberer, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Regensburg, und Marion Ruppaner, BN-Agrarreferentin.


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