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![]() In der "Michaelis-Studie"aus dem Jahr 1997 sei kein derartiger Zusammenhang festgestellt worden, schreibt das Bundesamt in einem Brief an die "Ulmer Ärzteinitiative", die die Studie in Auftrag gegeben hatte. Die Ärzte hatten beanstandet, dass in die damalige Studie auch die weitere Umgebung von Forschungsreaktoren einbezogen worden war. Dadurch seien die Ergebnisse verwischt worden. "Diese Studie sollte sich deshalb auf die Atomkraftwerke mit hoher Leistung konzentrieren", so der Vorsitzende der Initiative, Reinhold Thiel. Nach den Ergebnissen der neuen Studie sind die Bewohner nahe des Atomkraftwerks Gundremmingen am stärksten betroffen. In den angrenzenden Kreisen Günzburg, Dillingen und Augsburg seien 40 Prozent mehr Kinder unter 15 Jahren an Krebs erkrankt als im Landesdurchschnitt. MM 14.3.01
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