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Eine der größten Einzelspenden Die sich weltweit ausbreitende Corona-Pandemie trifft die Bevölkerung hart - vor allem in Ländern, die ohnehin schon von Krieg und Vertreibung, Hungersnöten, Erdbeben und Überschwemmungen stark betroffen sind. "Wir haben uns sehr über die großzügige Zuwendung von tesa gefreut. Diese Summe ist eine der höchsten Einzelspenden, die ein Unternehmen 'Ärzte ohne Grenzen Deutschland' jemals zur Verfügung gestellt hat", sagt Katja Carson. "Das Geld fließt in den globalen Covid-19-Krisenfonds und wird wesentlich dazu beitragen, dass wir sowohl unsere bestehenden Projekte anpassen und weiterführen als auch neue Projekte eröffnen können. Pro Monat werden allein drei Millionen Schutzmasken benötigt", so die stellvertretende Geschäftsführerin von "Ärzte ohne Grenzen Deutschland". 966 Euro sind erforderlich, um ein 45 Quadratmeter großes Zelt anzuschaffen, in dem eine Klinik oder Isolierstation eingerichtet werden kann. 10.400 Euro kosten 650 komplette Sätze Schutzbekleidung. Und 10.800 Euro reichen aus, damit 168.000 Menschen einen Monat lang sauberes Wasser zum Händewaschen haben - ein einfacher, aber wirksamer Schutz vor Ansteckung. Gegenwärtig unterstützt "Ärzte ohne Grenzen" in mehr als 70 Ländern weltweit die Menschen im Kampf gegen das Corona-Virus. Die Teams vor Ort treffen Maßnahmen zur Infektionskontrolle, führen Screenings durch, richten Isolationsbereiche ein, schulen Mitarbeiter in Kliniken und Pflegeeinrichtungen und klären die Bevölkerung auf. Darüber hinaus werden staatliche bzw. öffentliche Einrichtungen beraten und deren Kapazitäten gestärkt. 5 Millionen Euro Spendengeld von tesa
Als Beiersdorf-Tochtergesellschaft beteiligt sich tesa mit diesen Maßnahmen am großen "Care Beyond Skin"-Hilfsprogramm des Mutterkonzerns, dessen Gesamtvolumen 50 Millionen Euro beträgt. Beiersdorf arbeitet seinerseits eng mit internationalen Organisationen und lokalen Behörden zusammen, um den bestmöglichen Beitrag für Menschen in Not zu gewährleisten. Darüber hinaus hat das Unternehmen auf fünf Kontinenten 1.000.000 Liter Desinfektionsmittel für zentrale öffentliche Einrichtungen und Einsatzkräfte in aller Welt hergestellt. Über "Ärzte ohne Grenzen" Die 1971 gegründete Hilfsorganisation "Médecins Sans Frontières"/"Ärzte ohne Grenzen" steht parat, wenn in Kriegsgebieten das Leben vieler Menschen bedroht ist, wenn Gesundheitsstrukturen zusammengebrochen sind oder Bevölkerungsgruppen unzureichend versorgt werden. Die vielfältigen Aktivitäten der Teams aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften, Hebammen und Logistikern: Sie betreiben Kliniken, bauen Ernährungszentren für Kinder auf, führen Impfkampagnen durch und versorgen Flüchtlinge oder Vertriebene mit Medikamenten, sauberem Trinkwasser, Latrinen und Decken. Die 1993 ins Leben gerufene deutsche Sektion "Ärzte ohne Grenzen" finanziert sich zu rund 90 Prozent aus privaten Zuwendungen. Das ermöglicht es, frei von politischen oder wirtschaftlichen Interessen zu handeln. Über die tesa SE ![]()
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