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Die DUH ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich unter www.duh.de/tempolimit-jetzt für ein Tempolimit einzusetzen und damit ein klares Signal gegen die von CSU und AfD betriebenen Kampagnen gegen Klimaschutz und Verkehrssicherheit zu setzen. "Andreas Scheuer befindet sich mit den Autobossen beim Thema Tempolimit in selbstgewählter Isolation. Ende Januar gab der ADAC seine Ablehnung gegen das Tempolimit auf. Der deutsche Verkehrssicherheitsrat fordert seit Mai 2020 erstmals ebenfalls die Einführung eines Tempolimits. Und der neue Präsident des Umweltbundesamtes legte eine seit Jahren überfällige Studie vor, wie hoch die CO2-Einsparungen sind, je nachdem welche Höchstgeschwindigkeit gewählt wird. Anstatt sich wie Scheuer für ertappte Raser und gegen den gesetzlich vorgeschriebenen Führerscheinentzug einzusetzen, brauchen wir zur schnellen Durchsetzung der Elektromobilität endlich ein Tempolimit", so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH. Die DUH fordert die Bundesregierung auf, dem Beispiel der Niederlande zu folgen und die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen tagsüber zwischen 6 - 19 Uhr auf 100 km/h abzusenken. Zwischen 19 und 6 Uhr sollte dann Tempo 120 auf allen Autobahnen gelten. Auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen fordert die DUH zudem eine Absenkung auf 80 km/h und innerstädtisch eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h. Links:
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