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Plötzlich beliebt: Vegetarisches Hundefutter
Nachdem die Herstellung von Hundefutter aber industriell gefertigt wurde, gab es wieder vermehrt Fleisch. Allerdings hat sich die Verdauung der Tiere innerhalb dieser kurzen Zeit noch nicht umgestellt. Daher ist es problemlos möglich, den Hund vegetarisch zu ernähren, sofern auf gewisse Faktoren geachtet wird. Nährstoffmangel könnte eine Konsequenz sein Wie es auch beim Menschen der Fall sein kann, könnte es bei rein vegetarischer Ernährung zu einem Nährstoffmangel kommen. Hunde beziehen aus Fleisch schließlich auch wichtige Proteine. So muss die vegetarische Ernährung abgestimmt werden. Hersteller und Plattformen wie Hunde-Kausnacks.de erleichtern dies, da deren vegetarische Hundekekse und Hundekuchen zum Beispiel auch diese wichtigen Proteine oder Vitamine beinhalten. Zu einem Defizit könnte es nämlich hinsichtlich Vitamin D, Kalzium und L-Carnitin kommen. Vor allem Letzteres ist wichtig, damit bspw. eine Herzerkrankung verhindert werden kann. Aber auch diese wichtigen Inhaltstoffe finden sich nur selten in industriellem Hundefutter. Durch Nahrungsergänzungsmittel können diese und mögliche andere Defizite ausgeglichen werden. Sind vegetarische Hundebackwaren zu empfehlen? Die Frage ist nun aber auch, weshalb vegetarische Hundebackwaren so stark nachgefragt werden. Dies liegt zu einem darin, dass nur hochwertige Rohstoffe verarbeitet werden - damit sind Hunde-Snacks wie Hundekekse und Hundekuchen hochverdaulich. Zudem sind sie reich an wichtigen Spurenelementen, wodurch sie die optimale Futterergänzung bieten. Ist eine vollständige vegetarische Ernährung des Hundes auch gesund? Einem Bericht der Tierschutzorganisation PETA zufolge, sind Hunde, die ausschließlich vegetarisch ernährt werden, häufig gesünder. Sie leiden im Durchschnitt erheblich weniger unter Infektionen und auch das Krebsrisiko sinkt. Sofern der Hund bereits unter Fellproblemen oder Allergien leidet, ist eine fleischlose Ernährung sogar die bessere Wahl. Um das zu verstehen ist es wichtig, die Quelle für gewöhnliches Tierfutter genauer anzusehen. Herkömmliches Hundefutter besteht lediglich aus Schlachtabfällen der Industrie. Das Fleisch ist nicht selten mit Antibiotika oder Hormonen belastet. Die Richtlinien für Tierfutter sind längst nicht so streng, wie es bei uns Menschen der Fall ist. Ist eine Ernährungsumstellung problemlos möglich? Es sollte stets ein Tierarzt konsultiert werden, wenn eine Ernährungsumstellung vollzogen werden soll. Teilweise könnte es nämlich zu Problemen kommen, wie zum Beispiel, wenn bestimmte Vorerkrankungen vorliegen. Sofern der Tierarzt sein okay gibt, händigt dieser zumeist auch einen Ernährungsplan aus. So kann sichergestellt werden, dass es nicht zu Komplikationen kommt. In diesem Falle ist es generell wichtig, dass ein Tierarzt kontaktiert wird, welcher auch entsprechende Erfahrungen auf diesem Gebiet vorweisen kann. An und für sich spricht also nichts gegen die fleischlose Ernährung von Hunden - dies wäre sogar der Umwelt zuträglich.
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