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"Es ist widersinnig: In den USA will Bayer Vergleiche mit Glyphosat-Geschädigten schließen und in der EU unternimmt der Konzern alles, um eine Wiederzulassung für den Pflanzenvernichter zu erhalten. Bayer hält Nachhaltigkeits-Sonntagsreden, setzt aber auch weiter auf riskante Pestizid-Produktionen. Die Glyphosat-Verfahren sind noch nicht abgeschlossen, da droht die nächste Klagewelle wegen des Totalherbizids Dicamba. Herausforderungen wie die Klimakrise und das Artensterben sind nicht mit den gescheiterten Gift-Keulen aus dem letzten Jahrhundert zu lösen. Wer weiterhin unsere natürlichen Lebensgrundlagen gefährdet und Bestäuber vernichtet, von deren Existenz unser Überleben abhängt, riskiert einen globalen, ökologischen Shutdown. Bayer wird mit diesen Strategien von gestern den Zukunftsmarkt für die dringend benötigte Beikrautregulierung ohne chemische Gifte verpassen. Nur mit einem klaren Kurswechsel hin zu nachhaltigen und gesellschaftlich akzeptierten Lösungen kann Bayer langfristig erfolgreich sein."
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