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Neben dem Strukturwandel in Richtung klimagerechte Mobilität sind weitere zentrale Forderungen der Petition, dass bei jedem Einsatz öffentlicher Gelder Beschäftigte und das Klima an erster Stelle stehen und dass Steuerprivilegien abgebaut werden müssen. "Keine Steuern? Keine Rettungsgelder! Die Luftfahrtindustrie will mit dem Geld der Steuerzahler*innen gerettet werden, obwohl sie jahrzehntelang auf zahlreiche Steuerprivilegien wie die Kerosinsteuerbefreiung gepocht hat", betont Dr. Christian Magerl, einer der Sprecher des Aktionsbündnisses "aufgeMUCkt", ebenfalls Unterstützer der Petition. "Wir fordern die bayerische Staatsregierung, bei der Verteilung der Steuergelder oder bei Teilverstaatlichungen ihren Einfluss geltend zu machen und Klimaschutz durchzusetzen", ergänzt Dr. Christine Margraf, stellv. Landesbeauftragte des BUND Naturschutz. "Alle Investitionen in den weiteren Ausbau der Flughäfen können und müssen aus Klimaschutzgründen eingespart und insbesondere die dritte Start- und Landebahn am Flughafen München endlich rechtsverbindlich zurückgezogen werden". Der Luftverkehr ist einerseits von den aktuellen Einschränkungen stark betroffen. Er hat andererseits aber durch langen Verzicht auf Einschränkungen bei den Flügen auch zur schnellen weltweiten Ausbreitung der Krise beigetragen. Hintergrund zur Petition:
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