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![]() Dabei geht es einerseits um die Bewältigung der BSE Krise, andererseits auch um weitere Belastungen der Lebensmittel, zum Beispiel durch antibiotische Leistungsförderer, den unsachgemäßen Einsatz von Tierarzneimitteln, den künftig möglichen Einsatz der Gentechnik oder die radioaktive Bestrahlung zur Konservierung. Wolfgang Reimer geht der Frage nach, ob in einer reicher werdenden Gesellschaft unsere Lebensmittel immer riskanter werden. Die Verbraucher sollen besser geschützt werden - werden damit aber auch stärker gefordert. Denn nur wenn mit mehr Vernunft eingekauft würde, habe der Ökologische Landbau oder Markenzeicheninitiativen der konventionellen Landwirtschaft eine Chance. Wolfgang Reimer stellt dar, mit welchen Strategien der Öko-landbau deutlich ausgeweitet und wie die staatliche Qualitätszeichenpolitik künftig aussehen könnte. Außerdem gibt der Biobauer Antworten auf folgende Fragen: Welche Chancen gibt es, die Agrarsubventionen zu verändern? Welche Chancen haben dabei Natur und Umwelt? Inwieweit kann das seit drei Jahrzehnten festgefahrene Agrarsystem angesichts der Einbindung in den europäischen und weltweiten Markt verändert werden? Verbraucher, Naturschützer und Bauern sind zu dieser Veranstaltung eingeladen, bei der zusätzlich ein reichhaltiges Naturkostbuffet auf dem Programm steht. Nähere Informationen bei: Ökolandbau Hohenlohe, Eckartshäuser. Str. 41, 74532 Ilshofen, Tel. 07904/7007201, Fax 7007100, email: oekolandbau.sha@t-online.de 2.104 Zeichen
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