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Die Broschüre zeigt, dass sich die wirtschaftlichen Vorteile der gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme in erdgasbetriebenen KWK-Anlagen im Vergleich zur getrennten Erzeugung mit der dritten Stufe der ökologischen Steuerreform weiter verbessert haben. So ist zum Beispiel die Stromeigenerzeugung in Anlagen mit einer elektrischen Leistung von bis zu 2000 kW von der erhöhten Stromsteuer (3,0 Pf/kWh) komplett ausgenommen. Betreiber von KWK-Anlagen mit einem Jahresnutzungsgrad von (Eta = 3) 60 Prozent haben zudem den Vorteil, eine Befreiung für den Ökosteuer-Anteil von der Mineralölsteuer erhalten zu können. Bei einem Jahresnutzungsgrad von mindestens 70 Prozent entfällt für KWK-Anlagen sogar die gesamte Mineralölsteuer. Die vorliegende ASUE-Veröffentlichung enthält dazu mehrere Berechnungsbeispiele für verschiedene Anlagenkonzepte und Einsatzgebiete und informiert darüber hinaus über weitere relevante Aspekte der Öko-Steuerreform. Die Broschüre "Die 'Ökologische Steuerreform' - Vorteil für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen" (A4, 6 Seiten) ist als Einzelexemplar kostenfrei bei der ASUE, Postfach 25 47, 67613 Kaiserslautern, Tel. 0631/ 360 90 70, Fax 360 90 71, e-mail ASUE@compuserve.com, erhältlich. 37 Zeilen à ca. 50 Anschläge Diese Meldung ist auch abrufbar über Internet www.asue.de
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