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![]() Nachhaltiger Umgang mit landwirtschaftlichen Flächen Gleich am ersten Tag rücken zwei Impulsvorträge sowie eine Podiumsrunde Flächenverbrauch und -konkurrenz sowie Wege zu einer nachhaltigen Nutzung landwirtschaftlicher Flächen ins Zentrum. Im ersten Impulsvortrag "Flächenverbrauch in der Metropolregion Nürnberg - Ansätze zu einem nachhaltigeren Umgang mit landwirtschaftlichen Flächen stellt Prof. Dr. Otmar Seibert, Forschungsgruppe Agrar- und Regionalentwicklung Triesdorf entsprechende Konzepte vor. Die Podiumsrunde mit Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister Stadt Nürnberg, Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Dorit Kuhnt, Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, Schleswig-Holstein, Prof. Dr. Otmar Seibert, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Forschungsgruppe Agrar- und Regionalentwicklung diskutiert unter der Überschrift "Mehr Bio, mehr Region, mehr Zukunft - kein Öko-Landbau ohne landwirtschaftliche Flächen". Bundesministerin Julia Klöckner rückt in ihrem Impulsvortrag ebenfalls Flächenverbrauch und Flächenkonkurrenz in den Mittelpunkt sowie die Frage der Sicherung und Aufwertung landwirtschaftlicher Flächen. Es moderiert: Dr. Tanja Busse. Aus der Praxis: STADTLANDBIO Workshops Die Themen der Workshops im Rahmen des Kongresses STADTLANDBIO 2020 sind vielfältig. Sie reichen von "Bio-Brot und Bio-Wurst: Umsatzbringer oder verzichtbar fürs Handwerk" (Impuls: Diana Schaak Marktexpertin Ökolandbau, Agrarmarkt Informationsgesellschaft, AMI) über "Ursache und Lösung: Boden- und Klimaschutz durch Landwirtschaft" (Impuls: Sigrid Griese, Bioland Beratung) sowie "Urbane Landwirtschaft - zukunftsträchtiger Baustein für die Stadtentwicklung und regionale Landwirtschaft?" (Impuls: Jürgen Lehmeier, Architekt und Stadtforscher) bis hin zu "Zukunft Kantine Berlin - Basis für eine professionelle Umstellung der Gemeinschaftsverpflegung?" (Impuls Dr. Phillip Stierand, Zukunft Kantine Berlin). Im Anschluss an die Workshops präsentieren ausgewählte Bio-Städte und -Regionen sich und ihre zentralen Projekte. Netzwerk Bio-Städte Deutschland und Organic Cities Network Europe Am zweiten Kongresstag wird unter anderem in einem Gespräch zwischen Dr. Peter Pluschke, Stadt Nürnberg, Josef Taucher, Organic Cities Network Europe, Stadt Wien und Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) der Frage nachgegangen, wie kommunale und europäische Bio-Netzwerke die Weichen für die Zukunft stellen. Ein Dialogforum beschäftigt sich zudem mit der Frage, welche Lebensmittel gut für die Gesundheit sind. Abschluss des zweiten Kongresstages bilden die geführten STADTLANDBIO-Rundgänge über die BIOFACH zu folgenden Themen:
STADTLANDBIO wird veranstaltet von der NürnbergMesse gemeinsam mit NÜRNBERG DIE BIOMETROPOLE, dem Bund Ökologische Lebensmittel-wirtschaft (BÖLW), der zugleich nationaler ideeller Träger der BIOFACH ist, dem Netzwerk Deutsche Bio-Städte sowie Organic Cities Network Europe und unterstützt von der Metropolregion Nürnberg. Unter www.stadtlandbio.de finden Interessierte neben dem aktuellen Programm für 2020, den Rückblick 2019 mit zahlreichen Impressionen und einer redaktionellen Zusammenfassung zur vergangenen Ausgabe von STADTLANDBIO.
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