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Ist den Herstellern diese Entwicklung recht? Man kann davon ausgehen, dass vielen Herstellern diese Entwicklung sehr recht ist. So kann schließlich für größtmöglichen Profit so billig wie möglich produziert werden. Ein Beispiel dafür ist, dass in manchen Rasierapparaten und Mixern die Metallzahnräder einfach durch welche aus Plastik ersetzt wurden. Und die Gehäuse werden nicht mehr aufwendiger verschraubt, sondern einfach nur noch verklebt. Ebenfalls soll es so sein, dass bei elektronischen Bauteilen sehr oft zur billigsten Variante gegriffen wird. Das kann der Grund dafür sein, dass häufig nur die Cent-Artikel kaputt gehen, aber dadurch das ganze Gerät außer Gefecht setzen. Die Reparatur wäre wahrscheinlich günstig, aber wird dann daran scheitern, dass einzelne Bauteile so verbaut wurden, dass man nicht an sie herankommt. Es kommt zum Umdenken der Verbraucher Man kann bemerken, dass jetzt doch so langsam die Verbraucher wieder umdenken. Das Thema Umwelt spielt dabei sicherlich eine große Rolle, da diese doch erheblich durch das ständige Wegwerfen und wieder Neukaufen belastet wird. Das soll auch zum Glück die Politik erkannt haben. Diese möchte, dass die Hersteller wieder zu mehr Qualität kommen. Gemäß einer EU-Richtlinie sollen beispielsweise zukünftig nur noch Staubsauger verkauft werden, wenn sie nachweislich mindestens 500 Betriebsstunden lang funktionieren. Das können dann immerhin in einem durchschnittlichen Haushalt mehr als zehn Jahre sein. Gastrogeräte können länger halten Einen kleinen Trick wenden schon manche Verbraucher jetzt an, um länger etwas von ihren Haushaltsgeräten zu haben. Man hat für sich entdeckt, dass die sogenannten Gastrogeräte/Profigeräte wie zum Beispiel auch Spülmaschinen deutlich robuster sind und dementsprechend länger halten. Der Grund ist einleuchtend, denn in einem Gastronomiebetrieb müssen die Geräte einfach viel mehr aushalten und bewältigen können und über eine längere Lebensdauer verfügen. Deswegen legen sich jetzt schon immer mehr Privatkunden solche Geräte zu. Viele Infos zu hochwertige Gastroapühlmaschinen findet man zum Beispiel auf der Seite https://www.gastro-spuelmaschine.net/ im Netz. Es kann sich also durchaus lohnen, sich bei entsprechenden Anbietern einmal umzuschauen, wenn es um eine Neuanschaffung geht. Dazu hat man bei den Gastroapülmaschinen noch den Vorteil, dass sie besonders schnell die Spülvorgänge absolvieren und trotzdem gründlich dabei reinigen. Geräte aus der Küche oder dem Waschkeller werden auch schneller ausgetauscht Was noch festgestellt wurde, ist, dass in der Küche oder im Waschkeller Verbraucher die Geräte auch eher als noch vor einigen Jahren austauschen. Das soll neben den Spülmaschinen ebenfalls die Waschmaschinen, Trockner und Kühlschränke betreffen. Immer mehr dieser herkömmlichen Haushaltsgeräte wären schon nach ca. fünf Jahren defekt. Pfiffige Idee, das Reparaturcafé Um dem allzu schnellen Entsorgen von Geräten entgegenzutreten ist der Trend "reparieren statt wegwerfen" entstanden. Der Ursprung dieser Idee soll in den Niederlanden entstanden sein. Dort soll es auch das erste Reparaturcafé gegeben haben. Heute gibt es diese ebenso in Deutschland. Es funktioniert so, dass Experten Laien kostenlos dabei helfen, die kaputten Haushaltsgeräte und auch die defekte Unterhaltungselektronik zu reparieren. Veranstalter sind beispielsweise Beispiel Kirchen, Volkshochschulen, Seniorentreffs, Umweltschutzorganisationen oder auch gemeinnützige Vereine.
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