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Faktenbasiert, mit Angabe der Quellen, entlarvt natureOffice den Versuch der Wirtschaftswoche, Meinung gegen den freiwilligen CO2-Ausgleich mit zertifizierten Klimaschutzprojekten zu machen. Das Wirtschaftsblatt diffamiert darin die vielen Unternehmen und Privatpersonen, die sich bereits über viele Jahre im freiwilligen Klimaschutz engagieren als Greenwasher und stellt sie an den Pranger. In ihrem Leitartikel stellt die Wirtschaftswoche die These auf, Unternehmen wollten sich lediglich "von Klimasünden freikaufen", statt einen echten Beitrag zu leisten, um CO2-Emissionen zu reduzieren oder zu vermeiden. Die Wirtschaftswoche verschweigt dabei, dass die allermeisten Unternehmen nicht verpflichtet sind, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Hier wird echtes Engagement, ohne das die meisten Klimaschutzprojekte in den Schwellenländern gar nicht möglich wären, bewusst schlecht geredet-Klimaschutzprojekte, die mit vielen Co-Benefits vor Ort für bessere Bildung, sauberes Trinkwasser, dauerhafte Arbeitsplätze oder eine verbesserte Gesundheitsversorgung stehen. Zu diesem Themenkomplex hat natureOffice klar, eindeutig und mit Quellen unterlegt, in einer Videobotschaft geantwortet. Sehen Sie den Beitrag unter https://youtu.be/G4wpwQ_5Lns oder hier eingebettet: Abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal und erhalten Sie regelmäßig Informationen rund um das Thema Klimaschutz! natureOffice GmbH Erfolg braucht starke Partner - natureOffice DER Partner in Sachen:
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