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Innovation For Future Das Startup aus München ist mit der Wow-App angetreten, um in punkto Online-CO2-Berechnung den nächsten Schritt in Richtung nachhaltiger Zukunft zu machen. Bestehende CO2-Rechner bieten derzeit lediglich eine Lebensstilanalyse als Momentaufnahme an und ermitteln einen durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch pro Jahr. An diesem Punkt endet die Analyse bei den gängigen Systemen meist mit allgemeingültigen Ratschlägen, wie sich der Verbraucher nach bestem Wissen und Gewissen in Mäßigung üben kann. Besorgte Verbraucher, die persönlich aktiv zur Abwendung des Klimawandels beitragen wollen, stehen so vor gravierenden Fragen, welche Konsumentscheidungen hinsichtlich Ernährung, Mobilität, Shopping, Freizeit, Urlaub oder Wohnen klimaschädliches CO2 in welcher Höhe verursacht und wie sich am effektivsten CO2 einsparen lässt. Worldwatchers will mit der neuen CO2-Tracking-Methode diese Lücke schließen. So überführt die Wow-App CO2-basierte Nachhaltigkeit mit einfacher Anwendung in die Alltagspraxis. Damit wird es Verbrauchern erstmals ermöglicht, ihren kompletten persönlichen Lebensstil in Bezug auf die damit verbundenen CO2-Emissionen zu planen und im täglichen Leben zu überprüfen. Die App versetzt die Nutzer in die Lage, ihr Konsumverhalten an den Vorgaben des Weltklimarats IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) zur Erreichung des 1,5-Grad-Klimaziels von Paris auszurichten. Jeder Nutzer kann sich einen persönlichen CO2-Plan erstellen, der Lebenssituation und persönliche Präferenzen berücksichtigt, um dann eine schrittweise, nachhaltige Reduktion auf die Zielwerte zu erreichen. Crowdfunding zur Realisierung
Nächstes Level der Nachhaltigkeit Die Wow-App ist der erste Schritt hin zu einem umfassenden Plattformkonzept für nachhaltiges Produzieren und Konsumieren. Die Verbraucherseite erhält via Plattform und App die Informationen, die es zur Beurteilung von Produkten, Dienstleistungen und Aktivitäten benötigt. Der Industrie bietet Worldwatchers an, ihre Produkte Algorithmen basiert und damit kostengünstig auf ihre CO2-Bilanz zu analysieren. Mittelfristiges Ziel ist es, die CO2-Daten in der kompletten Lieferkette verfügbar zu machen und dem Verbraucher für jedes Produkt und jede Dienstleistung neben dem reinen Preis auch die Umweltkosten in Form des CO2-Verbrauchs zur Verfügung zu stellen. Worldwatchers-Gründer Christoph Kunz erklärt: "Gemeinsam mit dem Wuppertal Institut haben wir uns das Ziel gesetzt, Transparenz und Messbarkeit in die CO2-Debatte zu bringen. Das sind aus unserer Sicht unabdingbare Voraussetzungen für einen wirklich nachhaltigen Lebensstil. Die letzten Berechnungen renommierter Klimaforscher haben ergeben, dass die Klimaziele alleine durch Forderungen an Politik und Wirtschaft nicht zu erreichen sein werden. Es ist zusätzlich ein entschlossenes und zeitnahes Zutun in Form von nachhaltigen Konsumentscheidungen durch uns alle notwendig. Wir möchten der Gesellschaft mit der Wow-App das dazu notwendige Werkzeug an die Hand geben." Weitere Informationen gibt es unter www.worldwatchers.org. Das Crowdfunding für die Wow-App ist abrufbar unter www.startnext.com/worldwatchers. Hintergrundinformation Die Idee für Worldwatchers entstand 2017 und wurde im Jahr 2019 am Firmensitz in München von den Gründern Christoph Kunz und Michael Kochs ins Leben gerufen. Das Startup ist auf intelligente und ganzheitliche Nachhaltigkeit ausgerichtet. Der Fokus liegt auf Transparenz, Objektivität und Neutralität. Das Unternehmen entwickelt auf Basis innovativer Algorithmen und künstlicher Intelligenz Lösungen, die Wirkung für Verbraucher und Produzenten zeigen.
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