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![]() Im Bündnis engagieren sich Umwelt-, Wohlfahrts-, Kultur- und Entwicklungsverbände, Kirchen, Klimaschutzinitiativen, Vereine und soziale Bewegungen. Auch Unternehmen und Gewerkschaften mobilisieren zur Teilnahme. Fridays For Future hatte alle Menschen zu einem weltweiten Klimastreik aufgerufen: "Viele Erwachsene haben noch nicht verstanden, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten können. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit." Am Tag des Klimastreiks will das Klimakabinett der Bundesregierung über die nächsten Schritte in der Klimapolitik entscheiden. Mit den Beschlüssen reist Bundeskanzlerin Merkel wenige Tage später zum UN-Sondergipfel nach New York, um sie der internationalen Gemeinschaft vorzustellen. Das Bündnis kritisiert: "Bisher hat die Bundesregierung versagt und liefert statt einer ambitionierten Klimaschutzpolitik nur Worte, denen keine Taten folgen." Tatsächlich sinken die atmosphärischen Treibhausgas-Konzentrationen nicht, sondern steigen. Wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, droht eine Klimakatastrophe, die nicht mehr aufzuhalten ist. Weitere Informationen: www.klima-streik.org #Klimastreik #AlleFürsKlima Im Koordinierungskreis des Bündnisses engagieren sich: 350.org, Avaaz, BUND, Campact, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland, NABU, NaturFreunde Deutschlands, Together for Future, Umweltinstitut München, WWF sowie die Kinder- und Jugendorganisationen Naturschutzjugend, Naturfreundejugend, BUNDjugend und WWF Jugend. Eine Liste der mehr als 100 unterstützenden Organisationen finden Sie auf: www.klima-streik.org/buendnis
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