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"Die aktuell weitverbreiteten unkontrollierten Brände in der Amazonasregion sind eine große Gefahr für zum Teil mehr als zehn Jahre alte Agroforstparzellen. Die Brände ruinieren jahrelange Aufbauarbeit und treiben die betroffenen Kleinbauern und Indigene an den Rand des sozialen und finanziellen Ruins. Es ist erschütternd zu hören, dass diese wichtige und erfolgreiche Arbeit der Partner und Menschen vor Ort nun in Flammen aufgeht. Viele dieser Ansätze wurden mit Spendenmitteln und öffentlichen Fördergeldern unterstützt. Es ist noch nicht absehbar, wie es für die Betroffenen nun weitergehen wird, doch unsere Partner arbeiten schon aktiv an ersten Hilfsmaßnahmen und werden ihre Arbeit nach den Bränden fortsetzen." Für Interviews und Hintergrundgespräche zum Thema Agroforst steht Dagmar Schumann gerne zur Verfügung. Was die Waldbrände für die indigene Bevölkerung, ihre Lebensräume und Existenzgrundlage bedeutet, weiß Markus Zander, Länderreferent für Bolivien. Sie wollen die Partner in der Amazonasregion unterstützen? Hier finden Sie mehr darüber, wie sich MISEREOR-Partner für den Erhalt des Amazonas einsetzen.
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