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Besonders verbreitet scheint der ressourcenschonende Umgang mit Rohstoffen durch Mülltrennung. Diese Möglichkeit wurde am häufigsten angeklickt. Danach folgten "Regional einkaufen", "Autofahrten verringern" und "weniger Fleisch essen". Mit etwas Abstand folgte der Bezug von "Ökostrom". Keine Maßnahmen zum Klimaschutz ("gar nicht") werden dagegen laut Umfrage kaum praktiziert. Die sonstigen Antworten bezogen sich am häufigsten auf die Mobilität. So wurde etwa der komplette Verzicht auf den motorisierten Individualverkehr sowie eigenständige Einschränkungen bei den Flugreisen thematisiert. Diese beiden Maßnahmen sind besonders wirkungsvoll. Allerdings zeigen repräsentative Umfragen, dass in der Realität bisher kaum ein Wandel bei der Mobilität der Deutschen zu beobachten ist. So nimmt die Anzahl der gemeldeten Pkw in Deutschland nach wie vor zu und auch das Passagieraufkommen steigt laut Prognosen des DLR zukünftig weiterhin an. Ökostrom gilt als wichtige Stütze für die Energiewende und damit als Baustein für mehr Klimaschutz. Viele scheuen jedoch die teilweise höheren Kosten und den scheinbaren Aufwand eines Anbieterwechsels. Doch dies muss nicht so sein. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hat ein paar Tipps und Hintergründe für den Wechsel zum Ökostromanbieter zusammengetragen. Über C.A.R.M.E.N. e.V. C.A.R.M.E.N. e.V., das Centrale Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk, wurde 1992 gegründet und ist die bayerische Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe, Erneuerbare Energien und nachhaltige Ressourcennutzung. C.A.R.M.E.N. e.V. bündelt Informationen und bietet kostenfreie, neutrale Beratung für alle Interessengruppen. Das Netzwerk ist Teil des Kompetenzzentrums für Nachwachsende Rohstoffe (KoNaRo) in Straubing.
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