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Der Klimawandel ist einer der möglichen Gründe für die enorm hohen Steigerungsraten. Denn mehr warme Sonnentage bedeuten mehr Tage mit hoher UV-Strahlung. Und die ist gesundheitsgefährdend und wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in die höchste Krebsrisikostufe eingeordnet! Das Risiko für Hautkrebs steigt zudem mit zunehmendem Alter. Da die Menschen immer älter werden, nimmt auch die Zahl der Betroffenen zu. Zu den weiteren Ursachequellen zählen eine familiäre Vorbelastung, der Besuch von Solarien sowie der Hauttyp. "Ganz entscheidend ist auch der eigene Umgang mit der UV-Strahlung", sagt Patric Stamm vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in München. "Jeder sollte daher an Sommertagen schützende Kleidung samt Sonnenhut tragen, unbedeckte Hautregionen reichlich mit Sonnenschutzmittel mindestens mit Lichtschutzfaktor 30 und hohem UVA- und UVB-Schutz eincremen, die pralle Mittagssonne meiden und schützende Schattenplätze suchen." Ansonsten kann Bräune einen hohen Preis haben. Plus an Hautkrebsfällen im Ländervergleich Beim "schwarzen Hautkrebs" hat das Saarland laut KKH-Daten mit 138 Prozent die höchste Zunahme an Patienten, dicht gefolgt von Sachsen mit 133 Prozent. Am niedrigsten ist die Steigerungsrate in Mecklenburg-Vorpommern mit 61 Prozent. Beim "weißen Hautkrebs" sind die ostdeutschen Bundesländer traurige Rekordhalter: an Position 1 Sachsen mit einem Anstieg der Hautkrebsfälle um 312 Prozent, dann Thüringen mit einem Plus von 222 Prozent und Brandenburg von 205 Prozent. Am niedrigsten stieg die Zahl der Patienten bei dieser Krebsart in Rheinland-Pfalz (111 Prozent) sowie in Nordrhein-Westfalen (115 Prozent).
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