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In Schultüte und Ranzen sollten möglichst nur umweltfreundliche Materialien Einzug halten. Das fängt bei den Butterbrotdosen und Trinkflaschen an und geht weiter bei den Federmäppchen aus Leder oder Stoff. Diese sind robuster als die Konkurrenz aus Kunststoff und frei von möglicherweise gesundheitsschädlichen Weichmachern. Hefte mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel" sind die Musterschüler, da sie zu 100 Prozent aus Altpapier bestehen. Auch eine gute Wahl: Filz- und Faserstifte auf Wasserbasis zum Nachfüllen. Im Lacküberzug von Bleistiften können sich giftige Schwermetalle verstecken, darum sollten Eltern besser unlackierte Stifte wählen. Nicht geeignet sind Folienschreiber mit Aufschriften wie "permanent" oder "Alles Marker". Sie enthalten schnell verdunstende, organische Lösungsmittel. Falls der Kauf des Schulranzens noch aussteht, sollten Eltern, Großeltern und Paten darauf achten, dass Sie einen Ranzen nehmen, der nach DIN 58124 gekennzeichnet ist. Diese Norm formuliert Anforderungen an die Qualität (beispielsweise Wasserdichtigkeit und Stabilität), an die ergonomischen Eigenschaften (etwa Polsterung) und an die Sicherheit für die gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Wichtig ist, auf das Gewicht des Schulranzens zu achten, vor allem wenn er voll bepackt ist. Der gemeinsame Weg zur Schule macht den Schulstart besonders spannend und sicher. Suchen Sie sich also sichere Wege heraus und schauen sie nach Mitschülerinnen und Mitschülern, die einen ähnlichen Weg haben und Ihre Kinder begleiten können. So macht der Weg zu und von der Schule noch mehr Spaß! Die Ernährungsabteilung der Verbraucherzentrale hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter. Sie können einfach online einen kostenlosen Termin vereinbaren. Weitere Informationen finden Sie auf der Website. Über die Verbraucherzentrale Bremen Die Verbraucherzentrale Bremen mit Sitz in Bremen ist ein überparteilicher und anbieterunabhängiger, gemeinnütziger Verein. Seit mehr als 50 Jahren informiert, berät und unterstützt sie Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen des privaten Konsums und vertritt Verbraucherinteressen bei Unternehmen, Politik und Verbänden. Die Verbraucherzentrale hat 18 Mitgliedsverbände und 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorständin ist Dr. Annabel Oelmann. Arbeitsschwerpunkte sind Verbraucherrecht, Telekommunikation und Medien, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Energie und Bauen, Lebensmittel und Ernährung sowie Gesundheit und Pflege.
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