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Weniger Energie und Strom verbrauchen
Mobilität der Zukunft Obwohl angeblich keiner mehr Diesel fahren will, waren ca. 40 Prozent aller 2019 bisher neuzugelassenen Fahrzeuge Diesel. Die Mobilität der Zukunft beschäftigt Autohersteller rund um den Globus. Es gibt in den nächsten Jahren noch viel zu entwickeln und optimieren: Wasserstoff ist zu teuer, die Herstellung großer Auto-Akkus zu energieaufwendig. Eine Lösung könnte der komplette Verzicht auf das eigene Fahrzeug sein. Doch dafür müssen gute Alternativen her. In den großen Städten sind Carsharing-Fahrzeuge inzwischen fester Bestandteil des Verkehrs und die verschiedenen Anbieter kämpfen mit verschiedenen Preis-Paketen um Fahrer. In Hamburg und Hannover läuft seit wenigen Wochen das Testprojekt "Moia". E-Busse können per App an einer virtuellen Haltestelle geordert werden. Der Algorithmus versucht die Strecken-Wünsche der einzelnen Fahrgäste so zu koordinieren, dass möglichst viele Leute zusammen in einem Bus fahren, obwohl sie individuell verschiedene Ziele haben. Fliegen, ohne das Klima zu schädigen? Weitere ganz einfache Maßnahmen um das Klima zu schonen, sind der Verzicht auf eine Kreuzfahrt oder das Flugzeug. Beide Reisemöglichkeiten haben in den zehn Jahren enorm an Beliebtheit zugelegt. Aber auch hier tut sich einiges: Das erklärte Ziel von Airbus ist es, dass "Friday for future"-Aktivistin Greta Thunberg in zehn Jahren in ein emissionsfreies Flugzeug steigen kann. Auch auf hoher See sollen künftig weniger Schadstoffe ausgestoßen werden: Die neuste Aida wird nicht mehr mit Marinediesel, sondern mit schadstoffärmeren Flüssigerdgas (LNG) betrieben.
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