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"Mehr denn je kämpfen die Leute für unser Klima, was jeden Freitag aufs Neue demonstriert wird. Daher wäre es wünschenswert, wenn der Klimaschutz auch bei der Urlaubsplanung eine Rolle für die Leute spielen würde", so Stephan Baumann, Mitglied des Landesvorstands. "Flugreisen sind besonders kritisch für unser Klima. Wer aber trotzdem nicht aufs Fliegen verzichten möchte, sollte zumindest eine Kompensationszahlung für die von ihm verursachten Klimaschäden in Betracht ziehen", rät Baumann daher. CO2-Kompensationszahlungen werden anhand der Flugstrecke pro Person berechnet. Neben weiteren Projekten unterstützen sie unter anderem die Erforschung neuer, klimafreundlicher Technologien sowie die Aufforstung von Regenwäldern. Auf diese Weise werden die von Flugreisenden verursachten Emissionen ausgeglichen. Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt, nur Anbieter von Kompensationsprojekten zu wählen, die mindestens den Gold-Status erreichen. Nur so ist auch eine glaubwürdige Verwendung der Kompensationszahlungen für Klima-Projekte garantiert. Darüber hinaus fordert der BUND von der Politik die Subventionierung und steuerlichen Vorteile für den Flugverkehr zum Schutz des Klimas zu stoppen. Zudem muss ein ausgereiftes Mobilitätskonzept entwickelt werden, das Alternativen zu günstigen Flügen darstellt - besonders im Inland. Mehr Informationen des BUND zum Thema Luftverkehr und Klima auf bund-hessen.de. Empfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) finden Sie hier.
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