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Bisher arbeiten nur wenige Kitas mit Tieren. Gemeinsam mit der Landeszentrale für Umweltaufklärung (LZU) will Höfken mehr Kitas für die tiergestützte Pädagogik gewinnen. Gemeinsam mit vier Partner-Kitas wie die in Wittlich-Neuerburg informiert die LZU seit 2015 über Chancen sowie Bedingungen tiergestützter Pädagogik. "Hier gehören Tiere zum Kita-Alltag und pädagogischen Konzept. Anderen interessierten Einrichtungen öffnen Sie Ihre Türen und geben Einblick, wie die pädagogische Arbeit mit Tieren konkret aussehen kann", sagte Ministerin Höfken und bedankte sich für das Engagement. Die Nachfrage interessierter Einrichtungen im Land nach den Hospitationen sei groß, berichtete Höfken. Ein Lehrfilm, den die Ministerin heute vorstellte sowie Online-FAQs mit veranschaulichenden Filmclips geben nun weitere Hilfestellung und Antworten auf Fragen wie: Was bewirkt tiergestützte Pädagogik? Was muss eine Kita bereitstellen? Welche Qualifizierungsmöglichkeiten gibt es? Wer trägt die Kosten? Denn bevor Tiere in eine Einrichtung einziehen können, sind eine Reihe von rechtlichen, organisatorischen und hygienischen Voraussetzungen zu klären. Dabei spielen Fragen des Tierschutzes und der Sachkenntnis bei der Tierhaltung eine wichtige Rolle. "Artgerecht gehaltene Tiere sind Voraussetzung für eine gute Beziehung zwischen Mensch und Tier und den Erfolg der Arbeit. Auch das wollen wir vermitteln", so Höfken abschließend. Film, FAQs und weitere Informationen sind online abrufbar.
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