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Angesichts des UNO-"Weltwassertags" am 22. März 2019 weisen mehrere Fachleute auf die Vorteile der Wasserkraft hin. So erinnert die "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerk Baden-Württemberg e.V." (AWK) (www.wasserkraft.org) daran, dass um 1900 in Deutschland rund 80.000 Wassertriebwerke arbeiteten. Heute sind es noch etwa 8.000. Ein Zehntel. Sprich: In der Wasserkraft ruhen noch enorme Energiepotenziale. Dazu der international geachtete Biologe und Physiker Ernst Ulrich von Weizsäcker: "Da gibt es wieder viel zu tun." Von Weizsäcker freut an vielen vor allem kleineren Wassertriebwerken, "dass sie ökologisch vernünftig sind". Gerade Staubereiche solcher Energiegewinner bildeten "ein wunderbares Biotop für biologische Vielfalt", betont von Weizsäcker**. Andere international geachtete Wissenschaftler sehen es ähnlich. Etwa der ehemalige "Greenpeace"-Vorsitzende Gerd Leipold. Zu den teils Jahrhunderte alten Wassertriebwerken sagt Leipold: "Ich finde, es wäre eine Schande, wenn man solche Anlagen nicht erhalten und sogar modernisieren würde. Denn es ist ja eine sehr sanfte Art der Energiegewinnung". Sowohl von Weizsäcker als auch Leipold sind mit diesen Feststellungen im YouTube-Film "Win Wasserkraft ist naturverträglich" direkt zu sehen. Und etliche Angler vor Ort, die die Kraftquelle besonders genau beobachtet haben. Gilt doch Wasserkraft als Tochter der Sonnenenergie. Denn erst wenn die Sonne beim Verdunsten Wasser in Wolken `gezogen' hat, kann es von dort wieder abregnen. Immer wieder. Regenerativ. *Georg Küffner: "Von der Kraft des Wassers", Deutsche Verlagsanstalt München, 2006, Seite 11 ** und ***: Diese Aussagen von Weizsäckers und Leipolds im YouTube-Film "Win Wasserkraft it naturverträglich"
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