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"Das Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt will diesen diese schlimmen Trends stoppen und umkehren. Bienen und Bauern können nur zusammen gerettet werden", so BN Landesvorsitzender Richard Mergner Josef Braun, Freisinger Biolandbauer: "Aus Verantwortung für unsere Kinder und Enkelkinder, aus Verantwortung für die Schöpfung müssen wir das Volksbegehren zum Erfolg führen." "Selbst wenn die hoch gesteckten Ziele des Volksbegehrens erreicht würden, bleiben noch mindestens 70 % der Landwirtschaft konventionell. Der Erfolg der zertifiziert bienenfreundlich produzierten Produkte von uns zeigt, dass man auch konventionelle Landwirtschaft betreiben kann, dass sie Rückhalt aus der Gesellschaft hat. Wenn man sich auf den durchaus auch mal unbequemen Dialog mit Imkern, Naturschützern und anderen Interessensgruppen einlässt, entsteht gegenseitiges Vertrauen aus dem dann langfristig tragfähige Lösungen wachsen können.", Walter Haefeker, Präsident europäischer Berufsimker. "Seit 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich gemeinsam mit den Berufsimkern und anderen Verbänden zusammen, um unsere Produktionsweise sowohl bienenfreundlich als auch wirtschaftlich für unsere Betriebe zu gestalten. Im gleichen Zeitraum hat fast ein Drittel der Milchviehbetriebe in Bayern aufgeben müssen. Unsere langjährige Zusammenarbeit zeigt, dass es möglich ist, Bienen und Bauern zu retten, wenn man bereit ist, neue Wege zu gehen.", so Jakob Niedermaier, Geschäftsführer sternenfair Milchvermarktungs GmbH. "Das Volksbegehren wird von einem breiten Bündnis aus der Landwirtschaft getragen. Viele Bäuerinnen und Bauern unterstützen das Volksbegehren aktiv, da bienenfreundliche Landwirtschaft einen Ausweg aus der Wachstumsspirale ermöglicht. Eine intakte Insektenwelt ist für die bayerische Landwirtschaft ein unverzichtbares Rettungsnetz. Wenn der Bauernverband (BBV) und die Staatsministerin Michaela Kaniber Horrorszenarien verbreiten, lenkt dies nur vom eigenen Versagen ab. Wir brauchen eine andere Agrarpolitik, damit bäuerliche Betriebe und die Artenvielfalt geschützt werden.", so Martin Geilhufe, Landesbeauftragter des BUND Naturschutz.
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