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Am Ende landen die winzigen Körper von Singvögeln wie Rotkehlchen, Nachtigall und Fitis, aber auch von Turteltauben, Wachteln und Wildenten auf den Tellern von "Feinschmeckern" und in dubiosen Restaurants. Einige Greifvögel wie Falken werden auch lebend an reiche Kunden in die Staaten am persischen Golf für deren Privatvolieren verkauft. Wie viele Vögel in Ägypten gefangen werden, kann nur geschätzt werden. Es sind vermutlich etwa 12 Millionen Tiere pro Jahr. Mittlerweile sind die Zahlen rückläufig, aber nicht, weil die Wilderei zurückgegangen ist, sondern weil wesentlich weniger Vögel in Ägypten ankommen. Denn immer häufiger finden sich Vögel auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Auch in anderen Ländern rund um das Mittelmeer gehen die Jagd und der Fang von Vögeln weiter, darunter in Italien, Frankreich, Spanien, Malta, Zypern und dem Libanon. Ende November findet in Ägypten die 14. UN-Biodiversitätskonferenz statt. Bitte unterstützen Sie unsere Petition und fordern Sie die im Badeort Sharm El Sheikh versammelten Regierungsdelegationen aus aller Welt auf, die Jagd und Wilderei von Vögeln in Ägypten und anderen Mittelmeerländern zu beenden: Unterschreiben auch Sie die Petition!
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