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Zdebel weiter: "Ich kann nur hoffen, dass beim Polizeieinsatz niemand zu Schaden kommt und die Waldbesetzerinnen und Waldbesetzer die Ruhe bewahren und sich nicht einschüchtern lassen. Ich finde es haarsträubend, wie in dieser ohnehin aufgeheizten Stimmung die Staatsmacht mit voller Gewalt zuschlägt und ihr Vorgehen mühevoll mit halbseidenen Vorwänden kaschiert: Nach nunmehr sechs Jahren Waldbesetzungen im Hambacher Forst stellt die zuständige Baubehörde fest, dass die Baumhäuser gegen Brandschutzbestimmungen verstoßen. Zufällig fällt den Behörden dieser Umstand wenige Wochen vor der geplanten Rodung durch RWE ein. Damit macht sich die Politik zum Büttel der Profitinteressen eines alternden Kohlekonzerns, der Klimakiller Nr. 1 in Europa ist. Eines ist auch klar: Die Landesregierung NRW will die Kohlekommission zum Platzen bringen, um den Braunkohleabbau in der Region zu verlängern. Hier hat sie ausschließlich die Profitinteressen von RWE im Blick und ignoriert den fortschreitenden Klimawandel."
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