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![]() Bernadette Felsch, Landesvorsitzende des ADFC Bayern und Sprecherin der Initiative, sagt: "In den letzten Monaten haben wir viel Zuspruch für unsere Aktion erhalten, sowohl von politischen Parteien und Verbänden, als auch aus der Bevölkerung. Unsere Forderungen werden nahezu flächendeckend mitgetragen. Das ist ein echter Erfolg und zeigt, dass wir mit dem Rad-Gesetz für Bayern auf einem guten Weg sind." Seit dem Start der Rad-Gesetz-Initiative im Frühjahr konnte der ADFC Bayern einen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Mit nun mehr als 27.000 Mitgliedern ist er der zweitstärkste Landesverband im ADFC. Mit "Ein Rad-Gesetz für Bayern!" wirbt der Fahrrad-Club im Vorfeld der Landtagswahl 2018 für einen massiven Ausbau der Radverkehrsförderung in Bayern. Er fordert einen verbindlichen Maßnahmenplan zum "Radverkehrsprogramm Bayern 2025", ein sicheres und durchgängiges Radwegenetz sowie gute Radabstellplätze, erheblich mehr Geld und Personal und eine deutlich verbesserte Fahrradmitnahme in Bus und Bahn. Die Forderungen können auf der Aktionsseite www.radgesetz-bayern.de nachgelesen und unterstützt werden. Bernadette Felsch: "Was die Parteien in der letzten Legislaturperiode im Bayerischen Landtag für den Radverkehr getan haben und was sie planen, werden wir im nächsten Schritt mit unseren Wahlprüfsteinen deutlich machen." Über den ADFC Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 170.000 Mitgliedern, davon mehr als 27.000 in Bayern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. "Ein Rad-Gesetz für Bayern!" auf Twitter: @RadgesetzBY
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