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Nein zum Mikroplastik in Produkten Die Verschmutzung unserer Umwelt ist bereits dramatisch: Jedes Jahr sterben hunderttausende Meerestiere - darunter Wale, Robben und Schildkröten -, weil sie den Plastikmüll mit Nahrung verwechseln. Winzige Plastikteile könnten über die Nahrungskette aber auch in den menschlichen Körper gelangen. Es ist Zeit zu handeln: Die EU-Kommission hat kürzlich einen Vorschlag für eine Richtlinie zur Reduktion von Wegwerfplastik vorgelegt. Dieser enthält ein Verbot von Wattestäbchen, Strohhalmen und Einweggeschirr sowie eine verpflichtende Sammelquote von 90 Prozent für Plastikflaschen. Wir fordern Ministerin Köstinger dazu auf, dafür zu sorgen, dass dieser Vorschlag nun von den Mitgliedsländern nicht verwässert wird und klare Reduktionsziele für jedes einzelne Land festgelegt werden. Österreich muss eine starke Position einnehmen, damit Plastikmüll dort verhindert wird, wo er entsteht: an der Quelle. Helfen Sie uns beim Aufräumen: Unterzeichnen Sie jetzt die Petition!
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